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diggy

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Alle erstellten Inhalte von diggy

  1. Hallo Matte, mache Dir keinen Kopf über Einstellung der Steuerzeiten, etc. Meine Frau fährt eine 2018er Tiger 800 XRT, ich eine 2018er Tiger 1200 XRT, beide mit Serienspiegeln und Serienlenker. Die Spiegel beider Motorräder vibrieren bei höheren Geschwindigkeiten. Auch andere Reifen (Erstbereifung Metzeler Tourance Next, jetzt bei beiden Michelin Pilot Road 5) haben keinen positiven Einfluss. Die Spiegel sind einfach Sch... Unser Händler meinte damals, evtl. könne man ein Loch in die Spiegelschale bohren und den Spiegel vorsichtig mit Silikon füllen. Aber eine Gewähr, ob es funktioniert bzw. ob die Rückseite des Spiegelglases das Silikon ab kann, wollte er auch nicht geben. Wir fahren damit und haben uns daran gewöhnt. Gruss Jörg
  2. Ja, ja, das hat Triumph Deutschland für die Region westliches Norddeutschland auch vor ca. einem halben Jahr geschrieben. Nur das "irgendwann" fehlte.
  3. Moin Edi, hast Du mit dem DCT auch manuell geschaltet? Das geht mit der linken Hand über Tasten. Ich habe vor der Tiger einen Crosstourer mit DCT gefahren. Der Quickshifter der Tiger macht Spass, ja, aber das DCT manuell geschaltet setzt da zumindest für mich noch einen oben drauf. Das geht ohne Lastunterbrechung und ohne Ruckeln. Gruss, Jörg
  4. Thanks, der in der City also.
  5. Moin Martin, welchen Hamburger meinst du denn? Und ja, Udo und sein Team gehören zu den Guten. Wir - meine Frau fährt selbst - sind zwar erst seit 2018 T-Kunde in Schnepke, sind/waren aber immer zufrieden. Da kannst/konntest Du auch mal mit dem Mechaniker plauschen und Dir den einen oder anderen Tipp abholen. Ähnliches kenne ich von Motorrad Huchting, ein Honda-Händler. Echt schade ...
  6. Ja, da bin ich auch mal gespannt. Da bin ich ja froh, dass ich nahe Bremen und nicht z. B. in Ostfriesland, Ammerland oder an der Nordsee wohne. Von mir aus sind es bis Hannover nur gut 100 km und wenn man die Inspektionszeiten mit einrechnet und, dann reicht vielleicht ein halber Tag Urlaub . Nach Hamburg geht die Rechnung wegen des Elbtunnels wohl eher nicht auf . Gruss, Jörg
  7. Die Montage des Reifens ist ok. Die Frage haben schon mehrere Mopedfahrer gestellt. Hier kannst Du eine brauchbare Antwort nachlesen: https://v4-forum.de/threads/profil-motorrad-vorne-zu-hinten.17688/ oder auch hier, wenn Du das rechte Bild vergrößerst, kannst Du den Rotationspfeil oben im Reifen erkennen: https://www.motorradundreisen.de/motorrad-news/reifentest-michelin-road-5-trail/5577/ Gruss, Jörg
  8. diggy

    Corona

    mit Abschluss als Diplom-Physiker (Wikipedia), also nicht "nur" ... Aber einer, der komplexe Zusammenhänge in einfacher Sprache darstellen kann - was man von manch Virologen/Wissenschaftlern nicht behaupten kann.
  9. Oh man, da hast Du ein "wahres" Wort geschrieben. Ein Forum lebt von unterschiedlichen Erfahrungsständen - dachte ich bis heute. (Deshalb kann ich mir hier einen Seitenhieb nicht verkneifen: über Leute zu urteilen, die noch nicht mit Dir an einer Theke gesessen haben, ist nicht nett.) Gruss, Jörg
  10. Moin, ich habe ca. 8500 km mit dem Tourance Next durchgehalten, kann Deine Aussage aber bestätigen. Zudem klappte das Vorderrad bei eng gefahrenen Kehren regelmäßig leicht zum Kurveninnenrand. Ich habe auf den Michelin Road 5 Trail gewechselt. Der taugt sowohl für zügiges Fahren auf der kurvigen Landstrasse als auch für die AB. Der fährt dahin, wo Du hin willst und ignoriert auch gut Längsrillen. Und bei Nässe funktioniert der ebenfalls sehr gut. Zum Verschleiss kann ich nichts beitragen. Ich habe den erst gut 2 T Kilometer drauf, bin leider letztes Jahr nicht oft zum Fahren gekommen. Einzig wegen der Optik des Road 5 Trail habe ich mir schon Sprüche anhören müssen. Die hat nicht wirklich mit "Trail" zu tun. Ich fahre nicht offroad oder Schotter, daher für mich ein Gewinner. Gruss, Jörg
  11. Meinst Du dass negativ? Von nem Zehner pro Download wird der Autor bestimmt nicht reicher ... . Warum nicht einen Obolus entrichten, wenn man von anderen profitieren möchte? Zu Basecamp gibt es im Netz mittlerweile auch in deutscher Sprache manigfaltige Anleitungen. Selbst Garmin hat eine zugegeben rudimentäre Einleitung geschrieben (Anleitung für Basecamp oder Benutzerhandbuch). Und auf Youtube gibt es eine Reihe von mehr oder weniger gut gemachten Anleitungen. Gruss, Jörg
  12. Moin, die Fahrzeugmasse (dazu gehört wohl auch der Pilot, oder?) ist, soweit ich weiss, zu gleichen Teilen an Fliehkraft (waagerechte Kraft zum Kurvenäußeren) und Gewichtskraft (senkrecht nach unten oder auch Schwerkraft) beteiligt und würde dann eigentlich keine Rolle spielen. Schräglage hat m. E. eher etwas mit der Schwerpunkthöhe und der Reifenbreite zu tun. Je niedriger der Schwerpunkt und je breiter der Reifen = mehr Schräglage. Die von Thom erwähnte Kante kenne ich vom Metzeler Tourance Next. Die Tiger 800 meiner Frau kippte mit dem MTN regelmäßig zum Kurveninnenrand. Wir haben seit letzter Saison den Michelin Road 5 Trail montiert und nun ist Ruhe. Das schwammige Gefühl, welches Gerch27 beschreibt, hatte sie ebenfalls mit dem MTN. Sie ist mit dem Reifen nie warm geworden und nachdem wir auf den Road 5 gewechselt haben, fühlt sie sich wesentlich besser auf dem Bike. Das Fahrwerk der 800er ist eigentlich nicht schlecht. Ich meine, die Federelemente bei der normalen und low-Variante sind aber identisch. Vielleicht mal die Einstellungen der Federelemente mit den Angaben im Handbuch ab Seite 173 vergleichen. Gruss Jörg
  13. Ja, kann sein, aber ich habe ein spezielles Überbrückungskabel mit relativ kleinen Klemmen. Das habe ich extra fürs Moped angeschafft. Und was die Masse angeht: beim Anklemmen an den Hauptständer gab es einen kleinen Funken. Da bin ich natürlich von bestehendem Kontakt ausgegangen.
  14. Vielleicht gibt es eine spezielle Methode, die Batterie zu überbrücken. Ich habe den Pluspol zwischen Auto- und Motorradbatterie und den Minuspol der Autobatterie mit Masse am Motorrad verbunden. Dabei habe ich die Kabelklemme am Hauptständer angeklemmt. Das funktionierte weder mit ausgeschaltetem noch mit laufenden Motor des Autos. Am Ende lässt die Elektronik der Tiger zum Schutz des Steuergeräts oder was auch immer keine Überbrückung zu.
  15. Moin Thomas, ich hatte gerade letzten Sonntag das gleiche Problem. Mein Tiger hat seit Ende Juni unbewegt in der Garage gestanden und ich wollte das Wetter nutzen. Beim Drücken auf den Starter tat sich bis auf ein einmaliges Klackern nichts. Auch das Überbrücken vom Auto zum Moped brachte nur ein einmaliges Klackern. Ich habe dann die Batterie der Tiger 800 meiner Frau eingebaut,- die stand zwar auch seit Ende Juni, sprang aber an. Bei meiner 1200er wieder nur ein einmaliges Klackern. Batterie ausgebaut, zwei Tage geladen (stand bei 12,2 Volt) und dann sprang sie wieder an. Ich glaube, die 1200er braucht zum Anlassen extrem viel Saft respektive eine sehr gut geladene Batterie. Gruss, Jörg
  16. Moin zusammen, mein ZUMO 660 am Navihalter (Made in Switzerland) über dem Display hat keinen erkennbaren GPS-Abriss. nur Navi an: GPS-Genauigkeit 4 m nur Zündung an (Display an): 4 m Motor im Leerlauf: 5 m Das alles mit ner 2018er Tiger 1200 XRT. Gruss Jörg
  17. Moin, ... und ich dachte doch glatt, demnächst mein betagtes ZUMO 660 gegen das XT ersetzen zu können. Wie blöd ist das denn??? Bin mal gespannt, wie sich das entwickelt. Muss ich meinem Display demnächst nen Aluhelm aufsetzen? Gruss, Jörg
  18. Moin zusammen, hier die entsprechende Quelle für die Fakten: Beschluss des Bundesrats ... Es liegt doch an uns, oder etwa nicht. Muss mann mit hoher Drehzahl im kleinen Gang durchs Dorf gondeln oder geht das nicht auch zwei Gang höher mit mäßiger Drehzahl. Rheinweiss bringt`s auf den Punkt.
  19. Moin, ich kann mich dunkel erinnern, dass bei den 2018er Tiger 800 und 1200 für die ersten Kilometer der rote Bereich des Drehzahlmessers nach unten korrigiert war. Je nach Laufleistung wurde die Grenze in mehreren Schritten nach oben verlegt. Ob das jedoch schon als Einfahrmapping bezeichnet werden kann? Gruss Jörg
  20. Moin Q, Wilfried hat schon recht mit dem Tip des Ausprobierens. Michelin gibt in der Freigabebescheinigung für Solobetrieb 2,4 vorn und 2,7 bar hinten an. Unter Volllast 2,5 vorn und 2,9 bar hinten. Triumph gibt vorn 2,2 und hinten 2,7 bar an. In der Bedienungsanleitung macht Triumph keinen Unterschied zwischen Solo- und Volllastbetrieb. Ich selbst fahre vorn 2,4 und hinten 2,7 solo und komme gut damit zurecht. Ich messe das aber auch in der Regel an der selben Tanke mit dem selben "Luftspender". Möglich das verschiedene Geräte auch wenn sie geeicht sind, leicht voneinander abweichen. Gruss Jörg
  21. dass könnte helfen. Ich hatte den Fehler bei meiner 2018er XRT letztes Jahr einmal kurz vor der Jahresinspektion und dann nochmal direkt in der Werkstatt kurz vor der abschließenden Probefahrt. Mein Händler hat "die Software neu installiert" (keine Ahnung, ob nur Teile oder alles), seitdem ist Ruhe - auch nach abgeklemmter Batterie. Gruss Jörg
  22. Moin zusammen, nach Demontage der Gepäckbrückenabdeckung kommt man an die Kontermutter der Schraube, die den Blinker hält. Die Stecker des Blinkerkabels liegen in der hintersten Ecke des Bürzels. Den abgebrochenen Blinker habe ich wieder zusammen kleben und die Bruchstelle mittels zweier Drahtstifte (ca. 25 mm lang, d = 1,5 mm, den Kopf jeweils abgekniffen) verstärken können. Nachdem ich den Blinker ausgebaut habe, konnte ich zwei kleine Löcher (d = 1,6 mm) parallel und ziemlich dicht neben dem Kabeldurchlass durch den Sockel bohren. Anschließend habe ich die Bruchstelle zusammengehalten/aufeinander gepresst und die Löcher bis in das Blinkergehäuse durchgebohrt. Dazu habe ich die Bohrmaschine in meine Werkbank eingespannt (habe keinen Bohrständer) und die Löcher freihändig tiefer gebohrt, damit die Löcher auch genau fluchten. Mit kurz eingespanntem Bohrer gingen die Löcher ca. 10 mm tief in das Blinkergehäuse. Als Kleber habe ich Pattex Plastix Flüssig Liquide, ein Sekundenkleber mit Aktivator, verwendet. Beide Klebeflächen habe ich gründlich mit dem Aktivator benetzt, gut 2-3 Minuten gewartet, Kleber aufgetragen und die Teile zusammengefügt. Nach gut einer Minute des Zusammenpressens war die Bruchstelle eigentlich stabil fest. Anschließend habe ich die beiden Drahtstifte eingesteckt und unter Zuhilfenahme eines weiteren Drahtstiftes bis an den Grund der Bohrung durchgetrieben. Das war nötig, da die Drahtstifte für die gesamte Länge des Bohrlochs nicht lang genug waren. Jetzt wird die nächste Saison zeigen, ob Pattex sein Versprechen halten kann. Sie schreiben ja auf der Verpackung, dass mit dem Plastix Flüssig Liquide jeder Kunststoff geklebt werden kann. Allen einen guten Rutsch, Jörg
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