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Trapper

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Alle erstellten Inhalte von Trapper

  1. Korrekt erkannt Ernst. Ich war am Rande der Schwäbischen Alb, hoch über der Stadt Neuffen. Dort liegen die Überreste einer der größten Höhenburgen Süddeutschlands. Neben schönen Kurven, gibt es da oben einen tollen Ausblick über den Albtrauf und es gibt auch leckeres zu Essen. Ich freue mich auf ein Bilderrätsel von Dir.
  2. Dani das fand ich auch und der Ausblick ist der Hammer. (Der diesjährige Motorradsommer leider weniger.)
  3. Nein wir sind quasi vor meiner Haustüre. Hilft das Bild?
  4. Dann mach ich mal weiter. Wer kennt das, wo war ich?
  5. Es wird Jahre dauern, bis das Meiste repariert ist.
  6. Lieber Ernst, das Rojatal wurde im letzten Oktober von einem extrem Unwetter heimgesucht. Nach 3 Monaten Trockenheit fiel in 2 Tagen die Regenmenge eines ganzen Jahres. Es ist viel weggeschwemmt, abgerutscht und vernichtet worden. Der Tendetunnel ist nicht befahrbar weil am Südportal keine Straße mehr existiert. Es wurden viele Behelfsbrücken eingerichtet und mit aller Macht sind die Menschen am Wiederaufbau. Sie freuen sich dort über jeden Umsatz den wir Gäste bringen. Natürlich gibt es überall Ampeln und Einbahnregeln, der Baubetrieb hat Vorfahrt.
  7. Der gesuchte Pass ist der "Baisse de la Déa" mit 1.750 m ein eher kleiner und unscheinbarer Übergang. Er führt vom Col de Turini kommend ins Royatal. Unser Etappenziel war Breil-sur-Roya. Gebaut wurde diese Straße von den Italienern zur Versorgung ihrer Bergfestungen. Dieses Gebiet hatte immer auch eine besondere militär-strategische Bedeutung. Davon zeugen die zahlreichen Festungen und alten Militärstraßen im Grenzbereich. Diese Ecke war lange umstrittenes Grenzgebiet - erst 1947 erfolgte der Anschluss an Frankreich. Wir sind an diesem Tag über 200 km auf Schotter gefahren mit kleinen Abstechern bis an den Strand. Ich kann den Besuch dort sehr empfehlen. Herzliche Grüße Olaf Ich bin für ein Freilos.
  8. Guten Morgen Chris, nein der ist es auch nicht. Ich bin gerührt, es ist das erste Mal, dass mein Rätsel nicht ratz-fatz erkannt und gelöst wurde.
  9. Das ist korrekt Thomas. An der Kreuzung steht das Wrack eines leichten Stuart M5 US-Panzers. Es ist ein markantes Wegzeichen. Mit Deinen Bikes wäre ich da auch nicht abgebogen. Wenn Ihr einverstanden seit, würde ich morgen Mittag auflösen?
  10. Jetzt habt Ihr es wohl bald. Allerdings ist der Parc du Mercantour nördlich unserer Route. Wir sind am Camp de Cabanes Vieilles bzw. der Festung l‘ Authion nach Osten abgebogen.
  11. Lieber Ernst, nein kein Waldweg. Sondern auf Teer bis hier hin und dann nach rechts auf den Schotter… (Es ist auch keine Sackgasse.) Ergänzung: Vom Col de Turini geht es auf Teer weiter.
  12. Jetzt kommst Du langsam näher. Länder stimmen - Zeit für ein Hilfsbild. Das war der letzte Pass vor dem gesuchten…
  13. Ja leider wobei IT zumindest nahe dran ist.
  14. Sehr schöne Ecke dort. Ich muss das in Richtung St. Johann auch mal ausprobieren. Ich mache es mal etwas schwerer. Im Moment bin ich mit einer kleinen Enduro unterwegs. Kennt jemand diesen Pass? Schöne Grüße Olaf
  15. Wenn das im Hintergrund die Alb ist, könnte Dein Foto Bad Urach zeigen. Von der anderen Seite her sieht es dann so aus:
  16. Klasse Marcel, Tarifa ist korrekt. Du bist dran.
  17. Also Spanien ist so schlecht nicht. Geht es noch etwas geauer?
  18. Das ist der Blick in die andere Richtung:
  19. Trapper

    Corona

    Danke für den wohltuend differenzierten Denkanstoß Optimus. Immer häufiger ist zu lesen, dass Impfungen vor schweren Verläufen schützen aber Geimpfte machen den Großteil der Angesteckten aus und sind selber ansteckend. Trotzdem ist für mich impfen der Weg zurück in die Freiheit und Normalität. Wir haben dafür alle Mittel zur Verfügung, wir müssen sie nur nutzen. Allerdings bin ich dafür selbst und frei darüber zu entscheiden, ob ich das will oder nicht. Nun bin ich ja selbst geimpft, allein mein Glaube an die allein seligmachende und Glück bringende Maßnahme schwächelt. Wie man so hört, nimmt die Schutzkraft der Spritze ständig ab, und nicht nur, dass ich mich anstecken kann – ich kann auch weiter andere anstecken. Wo also ist diese Grenze zwischen Geimpften und Nicht-Geimpften? Die Grenze hat den Namen „ein wenig“. Ein wenig mehr Schutz. Nicht wirklich Schutz. Nicht wirkliche Immunität, und nicht wirklich Nicht-Ansteckung. Und dann Zwangsimpfung? Ich wundere mich wie unser Staat, den Bürger zunehmend, einzig als Infektionsträger und Feind der öffentlichen Ordnung betrachtet. Ist das die neue Bundesrepublik? Wo dem Nicht-Geimpften und Nicht-Getesteten auf die Weise anachgestellt wird, wie man es Asylbewerbern niemals zumuten wollte. Wo Beamten Reisende kontrollieren, nach Corona-Tests bis zu 50 Kilometer hinter der Grenze. Sie schaffen damit bei ihren Bürgern das, was Deutschland 2015 nicht geschafft hat: Die Sicherung der Grenzen, die damals Angela Merkel als vollkommen unmöglich erklärte - jetzt klappt es? Das empfinde ich als einen zunehmend übergriffigen Staat der seine Grundlagen zerstört. Aber gerade darum scheint es zu gehen: Menschen gegeneinander auszuspielen. Es werden nicht mehr Probleme benannt und behandelt, sondern Glaubenssätze zur Politik erklärt. Das hilft zwar nicht gegen angebliche Klimaerwärmung, Energieknappheit, Inflation oder Corona. Aber es schafft Feindbilder. Es erleichtert Herrschaft. Wie mühsam waren doch die Jahre, in denen noch das Grundgesetz galt!
  20. Aus diesem Grund habe ich etwas herausgesucht, bei dem kein Gewitter weit und breit zu sehen ist. Wie ist der Name der Stadt in der ich war?
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