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Umsteiger60

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Alle erstellten Inhalte von Umsteiger60

  1. @ Hubi: Ich berichte sobald ich da Erfahrung habe. @ eickenberger: Ich habe es vielleicht noch nicht erwähnt, aber das Federbein ist ganze 38000km alt, also sollte es noch nicht ausgelutscht sein, darf es noch nicht sein. Und nur, weil der schlecht konstruierte Mechanismus für das Klicken defekt war, schmeiß ich doch nicht das teure Teil auf den Müll. Vielleicht habe ich ja ein Montagsmoped, die Gabel war nämlich schon bei 27000km inkontinent. Wenn ich ansonsten nicht so begeistert wäre von dem Moped, wär das schon weg.
  2. Hallo Alle Interessierten, ich wollte mal kurz den Status geben von meinem Federbein und mich nochmal für alle Ratschläge bedanken. Ich war bei FranzRacing und hatte dort auf eine Überholung des Federbeins gehofft. Der Anruf kam eine Stunde nach Ablieferung:"Die Feder sei am Federteller festgerostet und demnach das Federbein nicht mehr zerlegbar. Außerdem sei die Kolbenstange voller Pickel und müßte also poliert werden. Die Gesamtkosten wären also höher als ein neues Federbein z.B. von YSS." Gut sagte ich mir, das sind die Spezialisten, habe also ein YSS gekauft, Wilbers ist bei FranzRacing nicht die Wahl der Experten. Bevor ich das YSS einbaue, habe ich mir aber gedacht, dass ich mir selber das Federbein nochmal zur Brust nehme, wenn es dabei kaputt geht, habe ich ja Ersatz. Was soll ich sagen, nach einigen Lösungsansätzen, funktionierte die Verstellung wieder. allerdings hatte sich, wie schon gesagt, eine Kugel des Antriebsechskants nach außen in die Hülle gedrückt, die ja nur aus Plastik ist, nicht aus Metall. Die Blockade der Einstellung kam dann daher, dass die zweite Kugel (ja es sind zwei, in genau entgegengesetzter Richtung, verbunden durch eine Feder) sich mit der ersten, die in die Ausbeulung der Hülle gedrückt war, verklemmte. Durch diese ganze Misere war die Feder auch in Mitleidenschaft gezogen, verbogen und teilweise abgeschert. Ich habe also ein Loch in die Außenhülle gefräst, beide Kugeln und die Feder herausoperiert, das Loch wieder mit einer GFK-Matte verschlossen und alles, soweit möglich, nachlackiert. Für die Dichtigkeit stülpe ich ein Stück nach außen abgeschlossenen Schlauchs press über den ganzen Mechanismus. Die Kolbenstange war relativ leicht ohne Zerlegung zu polieren, die Pickel schnell weg. Federbein eingebaut und alles funktioniert wieder, nur den Ölwechsel konnte ich halt nicht durchführen. Im Moment kann ich leider nicht fahren und eben nicht kontrollieren, ob sich die Verstellung wegen des Fehlens der Klick-Kügelchen nun selbständig macht, glaube aber ehe nicht. Mal sehen, wie lange das alles jetzt hält. Das Federbein ist ja schnell aus und wieder eingebaut. Zur Not wechsle ich dann auf das YSS Bein und überhole gleich die Lager der Umlenkhebel. Ich wünsche allen ruhige Weihnachten und einen guten Rutsch in ein besseres 2021 und bleibt alle gesund, Armin
  3. Danke für die Info Jürgen, wer ist eigentlich der Zulieferer dieses Federbeins? Qualität nenne ich das nicht. Aber egal, bin jetzt erst mal 14 Tage weg. Dann rede ich mal mit Franz über Möglichkeiten und Preise. Vielleicht sattle ich auch direkt um auf Wilbers. Gruß, Armin
  4. Ah, vielen Dank. Ich denke, bei der Verstellung meines Federbeins ist irgendwas abgebrochen. Ich werde das mal mit FranzRacing diskutieren, wenn ich von der Fahrt zurück bin. Ansonsten funktioniert das Federbein ja noch gut. Ich berichte mal, was dran war. Gruß, Armin
  5. Vielen Dank Zerby, ich werde die mal kontaktieren. Ich meine aber irgendwo gelesen zu haben:".....ganz rausdrehen und mit Ballistol schmieren" oder war damit nur gemeint, den Sechskant so weit wie möglcih herausdrehen, ohne etwas abzuschrauben? Gruß, Armin
  6. Hallo Allerseits, ich bräuchte mal einen Rat. Ich hatte schon immer die gleichen Probleme des Verstellmechanismus des Federbeins. Allerdings scheint der jetzt komplett hin zu sein. Die Aufnahme des Pins mit dem Sechskant zeigt eine Beule. Ich vermute, dass sich hier die Feder mit der Kugel, die für das Klicken zuständig ist nach aussen drückt. Es klickt also nix mehr beim drehen des Sechskant. Allerdings läßt der sich auch sehr leicht drehen und es tut sich nix am Federbein. Ich denke, die Verstellung ist hin. Hier nun die Fragen: - Kann man den Verstellmechanismus abschrauben, ohne Öl oder Druckverlust im Federbein? - Wo gibt es Ersatzteile für den Mechanismus. Der Triumph Ersatzteilkatalog und auch das englische Werkstatthandbuch schweigen sich hier aus, betrachten das Federbein nur als Gesamtheit. Vielleicht kann jemand helfen, wäre toll. Vielen Dank schon mal und bleibt gesund, Armin
  7. Hallo Gerhard, Cool, da hast Du recht. Die Datenblätter hatte ich zwar auch gefunden, aber die Angaben wohl überlesen. Vielen Dank, Armin
  8. Hallo Allerseits, ich hatte angenommen, dass hier schon einige ein WHB oder Service Manual haben, deshalb hatte ich die konkreten Fragen gestellt. Der Arbeitsvorgang ist ja in den Threads (auch in Youtube https://www.youtube.com/watch?v=TcYJp58nfWA) ganz gut erklärt, die Alternative zum Spezialwerkzeug ist Ideensache. Ich habe eine Rohrhalte-Schelle aus dem Baumarkt verwendet mit zwei langen Schrauben. Natürlich kann ich hier nicht alle Details aufschreiben oder Seiten des Manuals kopieren (Urheber blabla) aber konkrete Fragen beantworte ich gerne. Also: Füllmenge bei der 2013'er Tiger Sport ist 599cc Da allerdings nie davon ausgegangen werden kann, dass alles Öl raus ist, sagt das Manual: Öl-Level ist 69mm gemessen vom oberen Rand des Rohres bei herausgenommener Feder und dem Federbein komplett zusammengeschoben. Diese Werte sind nicht auf andere Modelle übertragbar. Ob sich da was geändert hat zu Modellen nach 2013, weiß ich nicht, ich denke aber eher nicht. Auch für frühere Tiger, Sprint und Speed Triple gelten andere Werte. Verwendet wird Showa SS8 oder anderes SAE10 Öl. Sollten noch andere Fragen bestehen, meldet euch gerne. Dann viel Spaß beim Basteln. Gruß, Armin
  9. Hallo Allerseits, nachdem hier zwar viele reingesehen haben, aber keine Antwort kam, habe ich mir das englische Werkstatt-Handbuch besorgt. In dem steht nun alles drin und alle Fragen sind beseitigt. Die Gabel ist wieder fit für die nächste Saison. Ich wünsche allen frohe Weihnachten und ein guten Übergang ins 2019, sowie allzeit kurvige Strecken unterm Reifen. Viele Grüße, Armin
  10. Guten Morgen allerseits, ich war schon lange nicht mehr in diesem Forum, mein Tiger Sport ist von 2013 und hat jetzt knapp 30000km gelaufen. Übrigens immer noch die erste Kette und mit Scott Oiler alles tippi toppi. ABER, die Simmerringe der Gabel sind zwar noch dicht, aber die Staubkappen beide defekt. Sie zeigen am oberen Kranz Risse, was auch zu Riefenspuren an den Rohren führt. Ich werde also, bevor es nächstes Jahr nach Sizilien geht, die Dichtungspakete tauschen. Dazu habe ich ein paar Fragen, die mir vielleicht jemand beantworten kann: 1. In diesem Forum ist ja eine Anleitung zu finden, wie man die Dichtungen tauschen kann. Allerdings wird hier die Dämpferstange mit einer Unterlegscheibe wieder verschraubt, um das äußere Rohr abziehen zu können. Dadurch wird aber weder die Feder herausgeholt, noch wird der Dämpfer beim Ablassen des alten Öls ordentlich bewegt, um alles herauszuholen. Ist das an der Tiger nicht nötig? Ich kenne den Wechsel nur mit sorgfältiger Entfernung des alten Öls. Ausserdem kenne ich es nur, dass der Dämpfer beim Wiederbefüllen auch ordentlich bewegt werden sollte, um Blasenbildung abzubauen. Wie ist es damit beim Tiger? Auch nicht nötig? Keine schlechten Erfahrungen gemacht mit anfänglich schlecht ansprechender Dämpfung? 2. Was ist die korrekte Ölmenge zur Wiederbefüllung? Ich lese immer etwas zwischen 579 und 589ml, aber das in trockenem Zustand. Was ist die richtige Menge bei einer Wiederbefüllung nach der oben genannten Anleitung? Kann man vielleicht den korrekten Ölstand im Tauchrohr messen, bevor man alles wieder zusammenschraubt? Was wäre hier der richtige Level? Und was wäre der Level, wenn man doch die Feder herausholt? Dazu kann ich irgendwie nix im Internet finden. Schon mal vielen Dank für alle Antworten und Ratschläge und allseits gute Fahrt, Armin
  11. Hallo und guten Morgen, nur ein Wort zum Sound. Ich fahre den SC jetzt etwa 15000 km und kann sagen, er wird lauter, aber für mich nicht unangenehm. Auch meine Frau, die meist hinter mir fährt, findet kein Grund zur Klage, solange der dB-Killer installiert ist. Was aber deutlich zu vernehmen ist, sind die Zündungen unverbrannten Sprits bei geschlossener Drosselklappe, also im Schubbetrieb. Dies hört man vor allem in den Alpen bei längeren bergab Passagen und dann am stärksten im 2.Gang. Allerdings muss ich sagen, dass ich noch das Original-Mapping verwende, da ich damit nicht unzufrieden bin. Ob das mit dem Arrows-Mapping anders ist, kann ich nicht sagen. Hat da jemand Erfahrung? Gruß, Armin
  12. Hallo nochmal, wie gesagt, ich bin 1,69 und hatte mit der normal hohen Sitzbank im Showroom schon meine Bedenken. Deshalb habe ich direkt die niedrige geordert. Der "Aha"-Effekt kam aber dann erst, als ich die Bagster Bank bekam, die ich vorher mit denen besprochen hatte. Gut, ich komme immer noch nicht mit beiden Füßen platt auf den Boden, aber das brachte dann die entscheidende Sicherheit, die mich ein Runtersetzen des ganzen Mopeds vergessen lies. Gruß, Armin
  13. Hallo Spezi, ich bin 1,69 und habe direkt die tiefe Sitzbank geordert. Habe also zwar nicht den direkten Vergleich zur normalen, aber ich fand die niedrige nicht unbequem. Ich bin aber dann doch auf eine Bagster mit Geleinlagen umgestiegen. Die konnte dann noch ein wenig tiefer und der Radius wurde meinen Bedürfnissen angepasst. 1,69 ist halt noch ein wenig weniger und ich mag keine Tieferlegungssätze an Mopeds , also weg mit der Polsterung soviel wie möglich. Mit beiden Sitzbänken habe ich aber Touren um die 6000km klaglos überstanden. Gruß, Armin
  14. Ne, Gerhard, da bist Du nicht der einzige. Ich habe an der V-Strom meiner Frau die Heizgriffe über ein Relais angeschlossen, damit der Heizstrom nicht direkt geschaltet wird. Da waren einige Lötarbeiten inbegriffen. Allerdings verwende ich oft Schrumpfschlauch zur Abdeckung. Dieses selbstverschweißende Band verwende ich aber auch. So reißen bei der V-Strom alle Gummitüllen, die die Bowdenzüge abdichten. Ein Provisorium ist da dieses Band. Im Grunde sehe ich das aber recht flexibel. Was funktioniert, funktioniert. Egal, was man wie macht, nur gute und gewissenhafte Ausführung führt zum Ziel. Schlecht gelötet hält genauso wenig wie schlechte Stromdiebe oder sich lösende Klemmen. Geld und Zeit an der falschen Stelle gespart, zahlt sich gegen Ende nie aus. In diesem Sinne macht Watt ihr Volt, Gruß, Armin
  15. Also ich habe das auch an der Hupe angeschlossen und bin schon etliche 100 Kilometer durch Regen gefahren ohne Probleme. Das mit dem Polfett ist sicher auch gut, aber ich habe Gummikappen gekauft, die über die Anschlüsse passen. Ich denke hier ist nur die Grenze des Stroms durch die Sicherung gegeben, durch die die Hupe abgesichert ist. Ich habe aber jetzt nach fast zwei Jahren keinerlei Korrosion feststellen können. Und hier braucht man wirklich die "Stromdiebe" nicht. Es gibt übrigens auch Isolierlack, den man als Tauchlack oder zum Streichen verwenden kann. Der macht, ich bin auch Modellbauer, die Elektronik wasserfest, wie z.B. in Rennbooten oder Geländewagen. Gruß, Armin
  16. Hallo Hubi, ich kann Dein Problem sehr wohl nachvollziehen. Ich habe auch den Scotty montiert und finde regelmäßig das Heck, das Nummernschild und den linken Koffer (naja, der ist weiß) schwarz-ölig gesprenkelt. Allerdings finde ich nur ein paar Tropfen auf der Gepäckrolle, wenn diese auf dem Soziussitz liegt und die paar Tropfen lassen sich von allen Bereichen gut abwischen. Mit Sozia fahre ich sehr selten und wir haben auch dort nichts gravierendes gefunden, da sich die Maschine bei Regen eh ziemlich einsaut. Allerdings finde ich am vorderen Ritzel nicht mehr den üblichen Quartz, von dem Gerhard spricht. Den hatte ich auch früher bei der Verwendung von Kettenspray. Man kann halt nicht alles haben. Vielleicht greife ich Deine Idee aber mal auf und versuche mal was in Kunststoff. Gruß, Armin
  17. Hallo Ralf, toller Vergleich. Nun, die 2 kg pro Koffer muss man ja auch immer mit ins Hotelzimmer schleppen....... Übrigens habe ich die Innentaschen auch direkt mitbestellt, damals war alles mit dem Motorrad als Paketpreis verhandelbar. Aber, ehrlich, die verwende ich wirklich nur bei Wochenendtrips, denn die sind nochmal deutlich kleiner als der Innenraum der Koffer selber. Jetzt im Urlaub habe ich die zu hause gelassen. Viel Spass auf jeden Fall mit dem Tiger. Gruß, Armin
  18. Ja, das ist echt ein Ding, dass Du die selber zusammenfummeln musst. Ein Tip, mach die farbigen Blenden als letztes dran. Meine Koffer hat der Händler zusammengebaut, aber die Blenden musste ich neu einsetzen, weil die falsch montiert waren. Das geht also als Letztes und hat den Vorteil, dass Du die Blenden nicht verkratzt bei den anderen Arbeiten. Ansonsten, bin ich der gleichen Ansicht wie meine Vorredner, trage mich ständig mit dem Gedanken, was neues bei Touratech oder Givi zu ordern, finde die Koffer von Triumph aber ganz schick und habe dann lieber die Rolle mit auf den Soziussitz gepackt. Mal gut, dass meine Frau selber fährt, eine V-Strom mit Givi-Geraffel. Wenn die noch bei mir hinten drauf müsste, wären die Triumph Koffer absolut inakzeptabel. Schöne Grüße, Armin
  19. Hallo Ralf, ich bin da Deiner Meinung, gut sehen die Koffer an dem Tigerchen schon aus und die Givis, so wie an der roten angebracht, würden zu breit bauen. Aber jetzt, wo Du Deine Koffer hast, sag doch mal Deine Meinung zu dem Gewicht unbeladen und zu dem, was reinpasst im Vergleich zu den Außenmaßen. Ich war da recht arg enttäuscht. Gruß, Armin
  20. Hallo Tiger Sport Freunde, ich habe diese Koffer auch, war letztes Jahr auf Sardinien und kam gerade zurück von einer 6000km Tour durch die Pyrenäen und die Route de Grand Alp. Das Bild ist vom Col D'Izoard. Wie ihr seht, mag ich keine TopCases. Deshalb die Rolle auf dem Sozius-Sitz. Einiges ist in den Koffern. Das Design finde ich nicht schlecht und passt gut zu dem Tiger, finde ich. ABER, ich würde mir diese Koffer nie wieder zulegen. Triumph gibt selbst bei beladenem Zustand keine Geschwindigkeitsbegrenzung an. Das Konzept der pendelnden Aufhängung mit einer Kopplung des rechten mit dem linken Koffers gewährleistet eine gewisse Entkopplung der Koffer vom Motorrad bei Pendelneigungen in höheren Geschwisndigkeiten. KTM hat jüngst auf ein ähnliches System ungerüstet. Das erfordert aber ein gewisses Grundgewicht der Koffer. Daher sind die Koffer schon in leerem Zustand, sehr schwer, doppelwandig ausgeführt, wodurch viel Stauraum verloren geht und die Pendelung der Koffer habe ich durch die Auflage des Gepäckrolle geschickt verhindert. Da ich die Koffer auch nur auf langen Reisen brauche, ärgere ich mich jetzt über diese Geldausgabe, da ich mir besser einen abnehmbaren GIVI-Träger mit entsprechenden Koffern zugelegt hätte, wie es auf der Maschine vor meiner zu sehen ist. Die Koffer selber sind viiiiiiieeeel leichter und da geht auch rein was man von außen vermutet. Beladen Hochgeschwindigkeit fahre ich eh nicht. Von den 6000km waren auch nur 200km überhaupt Autobahn. Ach, den Ausschnitt im rechten Koffer hätte ich auch nicht gebraucht, da der SC Project Auspuff hier deutlich mehr Freiheiten lässt, weil er viiiieeel schmaler baut. Also, erstmal das Gesamtkonzept überlegen. Ich habe leider beim Kauf der Sport direkt die Koffer geordert, ohne diese Details zu kennen. In dem Sinne allzeit grauen Belag unter den Reifen, Armin
  21. Hallo Frank, erstmal auch von mir viel Spass mit dem neuen Tigerchen. Beim ersten Reifenwechsel musste ich feststellen, dass mir der 22m Inbus für die Achse fehlte. Ich hatte vorher nur bis 19mm aufgerüstet und gesehen, dass die Explorer einen 17mm braucht. Da hatte ich nicht angenommen, dass die Sport eine 22mm braucht. Also, falls Du den nicht hast...... Gruß, Armin
  22. Hallo, oben stehende Worte sind alle richtig. Ich musste aber leider feststellen, dass einige unserer blauen oder grünen Freunde und Helfer sich auch nicht so gut auskennen und da hat das Mitführen einer solchen Unbedenklichkeitsbescheinigung zumindest weitergehende Diskussionen verhindert. Ich nehme jedenfalls die paar Gramm Papier auch weiterhin mal mit. Das Wort "Freigabe" ist in diesem Zusammenhang aber sicher nicht optimal gewählt. In diesem Sinne weiterhin gutes Reifenrubbeln, dieses Wochenende soll ja wettermäßig äußert geeignet sein. Armin
  23. Ha, doch noch gefunden. Die Freigabe ist auch bei Michelin direkt zu finden, aber nur wenn man "Triumph" -- "1000"ccm anklickt, dann kommt die Tiger Sport. Die kommt nicht unter "1050"ccm. Dort findet man direkt die 2369 bei Michelin. Zufall.........
  24. Hallo und guten Tag, ich weiß ja nicht, ob ich das richtig verstanden habe, aber ich habe mir auch den Pilot Road 4 bestellt für die Tiger Sport 2013 auf Basis der Unbedenklichkeitsbescheinigung Nr. 2369 von Michelin. Diese findet man leider nicht bei Michelin unter Angabe des Fahrzeugs. Hier finde ich nur die 2053, die für die Tiger ab 07 gegeben ist. Ich kann aber auch die 2369 nicht direkt bei Michelin finden, allerdings bei "Reifendirekt" und mein Reifenhändler hatte diese auch direkt parat. Also gehe ich davon aus, dass es eine Freigabe gibt. Oder ist es nicht das, was Uwe gesucht hat? Viele Grüße, Armin
  25. Hallo und guten Morgen, ich habe mir, nach diesen Berichten hier, auch den Navi-Halter zugelegt und gestern installiert. Mit meinem alten Garmin Zumo 500 wird das ziemlich eng unter der Originalscheibe, um das Display der Tiger noch ablesen zu können. Ich habe aber eine andere Frage an die, die diese Halterung schon länger eingebaut haben. Die unterste Lasche stützt sich ja am Armaturen-Träger auf dem silbernen Rand ab, was in einem der ersten Bilder gut zu sehen ist. Bei mir verspannt sich der Halter zwischen der Verkleidung und eben diesem Rand, was ja auch sein muss, um die Virbrationen zu verringern. Hat jemand schon längere Fahrten mit diesem Navihalter auf Schlechtwegstrecken hinter sich? Wie reagiert das Tiger-eigene Bordinstrument auf die Vibrationen, die vom Halter mit dem Gewicht des Navi hier eingeleitet werden? Gibt es Ausfallerscheinungen? Hält gar die Befestigung des Instrumententrägers der Belastung nicht stand? Oder ist das alles kein Problem? Ich habe ein wenig Bedenken, wenn das Bordinstrument mit dem Gewicht des Navis samt Halter und den Schwingungsbelastungen beaufschlagt wird. .....vielleicht unbegründet? Übrigens habe ich den Strom des Navis von der Hupe abgenommen. Die liegt direkt frei unter der Verkleidung, ist über die Zündung geschaltet, wird aber über Masse betätigt. Das heißt, sie hat über Zündung geschaltetes Dauer-Plus. Das Minus-Kabel des Navis habe ich dann einfach mit Ring unter die Hupenbefestigung geklemmt. Viele Grüße und allen eine tolle Saison, Armin
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