Willicooper

Nein, vordere Steckdose hat Dauerstrom. Und in der TT-Aufnahme steckt ein Spannungswandler von 12 auf 5 V --> hat mich auch schon mal eine Batterie gekostet.

Nein, habe die "Abstandslösung" bei meiner Givi noch nicht getestet. Allerdings war ich gerade 3.500 km in Frankreich und der Schweiz unterwegs - fast immer mit offenem Visier und deshalb zufrieden mit der Scheibe. "Laut" wird es bei mir nur, wenn ich das Visier herunter klappe, so dass ich mittlerweile auch der Meinung bin, dass vor allem der Helm das eigentliche Problem ist (bei mir ein HJC RPHA 90s).

Ich bin ebenfalls mit der Givi unterwegs. 1,92 m groß, normaler Körperbau, Sitz oben. Für mich jetzt eine akzeptable Lösung, weil ich bei Landstraßentempo wieder mit offenem Visier fahren kann. Ich schaue auch nicht durch die Scheibe, sondern drüber (hohe Position der Scheibe). Was ich jetzt noch testen werde, ist die "Abstandslösung" (obere Befestigung mit langen Schrauben und Abstandshaltern). Trotzdem meine ich bei meiner 2016er XCA mit ihrer elektrisch verstellbaren und mit einem Zusatzspoiler versehenen Scheibe mehr Ruhe gehabt zu haben.

Unbedingt beim Händler reklamieren. Meine GT Explorer läuft eindeutig besser nach der Inspektion.

Verrätst Du uns noch, welche Rasten das sind (Bestell-Nr. o.ä.)? Ich finde nur die drehbaren mit max. 15 mm "Tieferlegung".

...und wenn ich die Bilder von den anderen Moppeds sehe, weiß ich warum ich eine Triumph fahre ( nichts für ungut)!

Bei mir: - iPhone direkt mit Motorrad gekoppelt - Triumph App gekoppelt - Sprechanlage direkt mit Motorrad gekoppelt Navi und Musik vom iPhone über TFT an Headset - Lautstärke lässt sich dann über das TFT einstellen. Annahme Telefonate ebenfalls über TFT.

Dann muss ich das Letzte bekommen haben!

...und da ich im Urlaub Gelegenheit hatte eine neue GS für zwei Tage zu bewegen, kann ich im direkten Vergleich für mich nur urteilen: "unser" QS ist um einiges geschmeidiger und leichter zu bedienen als der, der GS! Dort erschien er mir doch als sehr ruppig und runterschalten ging nur mit Gashahn komplett zu. Ich mag meine GT ( und deren Quickshifter)!

Nach den bescheidenen Erfahrungen auf meiner XCA hatte ich auch Bedenken gegen den Tourance Next auf meiner 1200 GT Explorer. Auf der 4.000 km Fahrt durch Südtirol hat er aber gute Dienste geleistet. Fahren bis auf die Raste ist kein Problem, aber bei Regenwetter hatte ich zumindest mal Vorsicht walten lassen. Einen vernünftigen Test zum MTN2 habe ich noch nicht gefunden, würde ihm aber eine Chance geben. Leider ist der Pilot Road 6 nicht in 18 Zoll zu erhalten, sonst wäre dieser meine erste Wahl ( fahre 99% Strasse).

Ich weiß jetzt nicht, ob es notwendig ist, das halbe Motorrad auseinanderzubauen. Ich habe ein Kabel zwischen Tank und Verkleidung durchgezogen ohne irgendetwas abbauen zu müssen. Wenn man von unten nach oben in Richtung Lenker schaut, sieht man einen Spalt, durch den bereits ein Kabel geht. Mit ein bisschen Gefummel habe ich ich ein weiteres dort durchziehen können. (Für das Foto sichtbar gemacht.)

Ich bin letzte Woche das Stilfser Joch mit meiner GT Explorer über Ostrampe rauf und runter sowie Umbrail rauf und Westseite runter gefahren. Ging im ersten wunderbar und runter auch mal mit gezogener Kupplung (was dann aber der Drehzahlanhebung geschuldet war). Alles im Road-Modus. Das das Mopped zu "hart" ans Gas gegangen ist, kann ich jetzt nicht behaupten. Mit Sicherheit sollte das Mapping seitens Triumph noch einmal angepasst werden, aber ich hatte keine brenzlige Situation. Ebenfalls käme ich nicht auf die Idee, die Pässe im beschnittenen Rain-Modus rauf zu fahren (wenn die Strasse trocken ist). Ich hatte auf jeden Fall viel Spaß auf den Pässen in Südtirol und Schweiz!

Aus meiner Sicht kann man die 2 durchaus miteinander vergleichen. Muss zugeben, dass die Multi auch in meinem Kalkül war. Letztendlich war es aber die Kette, die mich vom Wechsel abgehalten hat. Jetzt ist es dann eine GT Explorer geworden, mit der ich letzte Woche viel Spaß in Südtirol hatte.

Hallo Swiss82, ich war in Südtirol und im Engadin mit meiner GT Explorer in den letzten 7 Tagen unterwegs. Grundsätzlich ist der neue um Ecken handlicher als meine alte XCA - nix mehr mit Kopflastigkeit. Leider habe ich auch alle hier geschilderten Phänomene feststellen müssen: Drehzahlanhebung (führte bei mir dazu, dass ich grundsätzlich einen Gang niedriger unterwegs war), vernehm- und spürbare Lastwechselreaktionen. Aber der Quickshifter ist erste Sahne!!! Sowohl rauf als auch runter, und das half dann bei der Umrundung der Spitzkehren in den Pässen. Hoffe auch auf ein Update.

GT Explorer in Düsseldorf: 263,-

Bei mir nur Standard: im Wesentlichen Ölwechsel Motor und Kardan. P.S.: Hat schon jemand eine Möglichkeit gefunden, den Software-Stand abzulesen?

Das Phänomen hatte ich zu Beginn in meiner Garage auch - kann doch nicht wahr sein, dachte ich mir. Allerdings geht es nach mehrmaligen Gebrauch des Ständers immer besser und ich kann sie jetzt wieder vom Ständer "schieben". Muss vielleicht nur die Oberfläche angerauht sein. Im Übrigen stimme ich der Darstellung von Erwinator komplett bei. Bin von der XCA auf die GT Explorer umgestiegen und das "Kopflastgefühl" ist weg. Das geringere Gewicht spüre ich quasi an jeder Stelle. Wenn ich die beiden dann in meiner Garage stehen sehe, macht die XCA aber eher den Eindruck, als sei sie "aus dem Vollen gefräst". Abdeckung der Zusatzscheinwerfer, Fußrasten aus Edelstahl, Stahlgefäße und keine Urinbecher, und nicht zuletzt das Emblem, das nicht nur aus Folie besteht.

Der Test spricht an der einen oder anderen Stelle die Wahrheit, schient mir aber doch sehr aus der "blau-weissen" Brille geschrieben. Der Tester scheint selbst eine GS zu fahren. Manchmal wundere ich mich halt über die unterschiedlichen Wahrnehmungen (1000PS vs. Motorrad). Ich freunde mich gerade erst mit meiner GT an und habe durchaus gegenüber meiner 2016er XCA "Andersartigkeiten" (Motor), eine Menge Verbesserungen (Getriebe und Fahrwerk) als auch "Verschlimmbesserungen" (Wertigkeiten der "Intarsien": Fussrasten, Joghurtbecher, Hebel und Embleme) festgestellt. Aber eins ist eindeutig: ich gebe meine Neue nicht wieder her - und den Sound mag ich auch (GS mit Akrapovic finde ich absolut laut).

...und meine GT Explorer ist trotzdem schöner!!! Basta!!!

... die erste GT Explorer, wenn ich mich nicht irre. Blind bestellt, heute abgeholt, draufgesetzt - was soll ich sagen? Komme von der 2016er XCA (ja, das 280 kg -Biest), bin 192 cm groß bei 90 kg. Sofort das geringere Gewicht gespürt, das sind fast Welten! Das Gemecker über den Sound kann ich überhaupt nicht nachvollziehen, für mich klingt sie super! Die Luftauslässe stören ebenfalls nicht. Genug Luft beim lockeren Sitzen und auch wenn ich nach vorne rutsche habe ich keinen Kontakt (und ich habe durchaus lange Beine).

Meine GT Explorer steht seit letzter Woche beim Händler. Das Nadelöhr ist das Straßenverkehrsamt im Rhein-Kreis Neuss: nur Online-Termine mit min. 10 Tage Vorlauf!

Habe seit Donnerstag die Road 6 drauf und bin heute knapp 400 km gefahren. Hatte vorher auch die Road 5 Trial drauf (die waren schon megagut). Ggü. den 5ern vielleicht noch etwas stabiler und das Vertrauen hat sich ruckzuck eingestellt. Bin auf die erste Nassfahrt gespannt.

Dürfte noch zu früh sein. Habe meine GT Explorer vor Weihnachten bestellt, LT für April ("Anfang oder Ende") angekündigt. Aber wenn ich aus dem Fenster schaue, dürfte es ruhig schon morgen sein....

Fehlersuche; Getriebe ausgebaut und zerlegt; 2. Gang defekt; 2. Gang erneuert und alle Dichtungen erneuert; Ölfilter und Motoröl erneuert; Kühlwasser erneuert; Auspuffdichtung erneuert. 165 Arbeitseinheiten á 9,50 (netto) / 2 Zahnräder / diverse Anlaufscheiben und Dichtungen.

So, habe sie nach 2 1/2 Wochen wieder. Ebenfalls den den 2.Gang getauscht. Da leider aus der Garantie raus, durfte ich die Rechnung in Höhe von 2.100 Euronen selbst bezahlen...