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humax955

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Alle erstellten Inhalte von humax955

  1. Moin Hatte vor vielen Jahren identische Probleme. Bin damals über das Forum auf die Firma Motek in Bielefeld hingewiesen worden. Bereits am Telefon fühlte ich mich mit meinem Sorgen um die englische Elektrik sehr gut aufgehoben. Von dort habe ich einen Stator und einen Shindengen Regler bekommen - Beides mit 2 Jahren Garantie. Regler Neuware und Stator im eigenen Betrieb gewickelt. Nach Aussage am Telefon wäre dann Ruhe in Bezug auf die Ladeprobleme. Beides eingebaut und nach deren Angaben - einiges an Steckern und Kabeln war überflüssig - verdrahtet. Dann noch von Koso ein Voltmeter und fertig. Seither stabil 14,2 Volt im Fahrbetrieb auf dem Koso und alle 5 Jahre mal ne Säurebatterie. Regler fand Platz, wo vorher der original Regler saß. Läuft nunmehr seit 8 Jahren und 35000 Kilometern... wo ist Holz zum draufhauen... Die Jungs von Motek haben eine recht spartanische Website - man muss wohl Prioritäten setzen. Hatten damals allerdings gut zu tun, so dass der Versand der Teile ein paar Wochen Zeit in Anspruch nahm. Vielleicht ist es ja hilfreich... Schönes Wochenende LG Martin
  2. Moin, fahre einen Gussradtiger und bei mir kommt das Geräusch definitiv vom Axialspiel des Kühlmittellüfters. Kann man selbst überprüfen, indem man ihn auf der Welle hin und herschiebt. Das Klacken ist deutlich zu vernehmen. Aber vorsichtig sein, nicht dass der Lüfter bei heißem Motor anspringt. Soll nur ein Tipp sein. Schönes WE
  3. Moin, die Lambdaregelung bekommst du mit einem O2 Eliminator für ca. 20 Teuronen in den Griff. Gibt es über die Bucht in GB und ist an Stelle der Sonde anzustecken. Ist bei mir seit 4 Jahren verbaut. Bin damit und dem Racetune (Gussradtiger) bereits zweimal bei der HU/AU gewesen und hatte normale Werte im Test. Dadurch null KFR bei einem Verbrauch von ca. 6,5 Litern im Schnitt. LG
  4. Moin Das Klacken kann auch noch zwei weitere Ursachen haben. Zum Einen gab es mal klackende Spülventile in der Gabel selbst. Betraf nur die Gabel des Gussradtigers und wurde von Triumph im Rahmen der Inspektion gewechselt. Das geschah allerdings nur auf Wunsch, da das Klacken unbedenklich sein soll. Der Vorbesitzer meines Tigers (Bj. 2006) hat das verpennt und ich lebe jetzt damit. Zum Zweiten wird auch ein Klacken durch zu viel Spiel in dem Wellenlager des Kühlerventilators erzeugt. Hört man deutlich wenn ich einen Bordstein herunterfahre oder auf schlechten Strecken unterwegs bin. Das Klackgeräusch kann man erzeugen, wenn man den Propeller mit der Hand auf der Welle hin und her schiebt. Die Geräusche begleiten mich seit fast 30000 Kilometern und ich hab mich damit arrangiert. Problematisch wird es, wenn das Geräusch - wie von Jens geschildert - vom defekten Lenkkopflager herrührt. Viel Erfolg bei der Ursachenforschung. LG Martin
  5. Moin, ist mit dem Werkzeug ohne weiteres möglich - halt ein wenig Gefummel. Ein vernünftiger kleiner Magnet ist für die Entnahme der Shims aus den Tassen hilfreich. Gruß Martin
  6. Hallo Crazymopped Habe von Koso das Voltmeter Super Slim in blau verbaut. Kann man z.B. in der Bucht für ca. 35 Euronen bekommen. Hinter der Maske habe ich ein gesockeltes Arbeitsstromrelais angebracht und über Zündstrom geschaltet. Um unverfälschte Angaben zu bekommen, habe ich von den Polen der Batterie Masse an das Koso und Relais (Klemme 85) sowie den Strom über das Relais (Klemme 30) an das Koso (Klemme 87) gelegt. Klemme 86 des Relais habe ich am Zündstrom (Zünschloss) angeschlossen. Den Strom in Richtung des Koso (Klemme 87) kann man noch über eine kleine Sicherung laufen lassen. So habe ich den maroden Kabelbaum des Tigers übergangen und realistische Werte am Koso, welches die Voltzahl lediglich bei eingeschalteter Zündung anzeigt. Wie gesagt, zeigt mir seit 2 Jahren / ca. 18.000 KM eine konstante Voltzahl (Drehzahl und Verbraucherabhängig) an und sorgt für ein gutes Gefühl. Angaben natürlich ohne Gewähr - hatte mich aber mit einem Fahrzeugelektriker abgestimmt. Hoffe, dass ich dir helfen konnte. LG Martin
  7. Hallo Markus Hatte mich ja bereits zur Firma Motek geäußert. Als meine Statorwicklungen knusprig gebraten waren, hatte ich ein langes Telefongespräch mit einem der dortigen Beschäftigten. Auf dessen Anraten habe ich dann den defekten Stator und den originalen Regler hingeschickt. Bei der Überprüfung wurde festgestellt, dass der Regler die Wicklungen des Stators teilweise gehimmelt hatte. Habe dann das komplette Packet - überholten Stator und neuen Shindengenregler dort gekauft und nach deren Vorgaben angeschlossen. Soll heißen, die Ausgänge des Stators auf die Eingänge des Reglers und dessen Ausgänge direkt an die Säurebatterie. Keine Sicherung und keine viel gepriesene Gelbatterie. Hatte erst Bedenken, welche aber von dem Beschäftigten der Firma Motek zerstreut wurden. Okay - nicht ganz, habe mir noch ein Voltmeter von Koso gegönnt, welches ich mittels Relais direkt an die Batterie angeschlossen habe. Habe jetzt seit 18000 KM den Ladestrom im Sichtfeld und bin happy. Die Jungs von Motek scheinen ihr Handwerk zu verstehen. LG Martin
  8. Moin Habe mich vor einigen Jahren an die Firma Motek in Bielefeld mit identischen Problemen gewandt. Dort wurde der Stator neu gewickelt und ein Shindengenregler verkauft. Beides für jeweils 179 Euro und 2 Jahren Garantie. War meines Erachtens fair und funktioniert seit 18000 KM völlig problemlos. Sind im Internet zu finden. Gruß Martin
  9. Hallo Jens Vielen Dank für deine prompte Antwort. Ja, sie sind noch durchlässig - allerdings sind die Gummidichtungen stark porös. Da die Anschlüsse ansonsten noch dicht sind, werde ich deinen Rat auf jeden Fall beherzigen und hoffen, dass der Tank dort dicht bleibt. Schönen Abend Lg Martin
  10. Hallo Leute Mir sind am heutigen Tag 2 äußerst poröse Dichtungen an den Schlauchanschlüssen des Tanküberlaufs / Wasserablauf (unten am Tank - Fahrtrtg. links) aufgefallen. Neugierig wie ich bin, versuchte ich diese zu lösen, um die Dichungen auszutauschen. Bei dem Versuch blieb es jedoch, da wahrscheinlich nur rohe Gewalt die Schraubanschlüsse gelöst - bzw. eher abgerissen hätte. Hat von euch jemand Erfahrungen gesammelt, wie man die Verschraubungen lösen kann und der Schaden sich in Grenzen hält? Oder besser die Finger davon lassen und darauf vertrauen, dass die porösen Dichtungen weiterhin ihre Aufgabe erfüllen? Lg Martin
  11. Hi Leute, bin relativ neu im Forum und fahre seit letztem Jahr einen Tiger 955, Ez.03.2007. Müsste somit das letzte Model sein. Habe definitiv den längeren Ölmessstab im Gehäuse. Wenn gewünscht, würde ich die Länge über Alles messen und hier posten. Einfach kurze Info hier hinterlassen. Des Weiteren möchte ich noch ein Lob loswerden über die vielen informativen Beiträge. Werde nicht müde, mich hindurch zu wühlen. Also bitte weiter so - ach ja, heiße Martin und komme aus Hardegsen (Nähe Göttingen). So long... Achtung er kommt noch mal... Habe soeben die Nerven verloren und bin ans Motorrad gestürzt... Der Messstab hat die Gesamtlänge von 165mm. Gemessen von der Spitze bis zum Ende des Gewindes (hinter O-Ring) beträgt seine Länge 147mm. Die Teilenummer lautet 1261180 und ist somit wohl identisch mit dem kürzeren Stab. Falls noch Fragen - einfach melden. Gruß Martin
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