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rosenzausel

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Alle erstellten Inhalte von rosenzausel

  1. immerhin haben beide Reifen eine Gemeinsamkeit: sie sind schwarz (aber das war's dann auch schon) .... Satz 1 dann vielleicht doch besser nochmal überdenken..? Wenn du zu deiner Frage eine qualifizierte Antwort erhalten möchtest, was sowohl deine Restunsicherheit wie aber auch deine Prämisse aus Satz 1 gefährden könnte, fragst du besser nicht dich, sondern direkt das Michelinmännchen bzw. den TÜV/GTÜ/DEKRA-Prüfer deines Vertrauens Die Antwort wird sein: Grundverschiedene Reifentypen an einem Moped sind nicht zulässig. Hättest du vorne einen Road4 und hinten einen Road6, ließe sich darüber jedoch noch reden *tztz* Entschuldigung angenommen
  2. Macht "man" so, wird vielerseits auch genau so propagiert, aber ... ... das dürfte so dann fast durchweg ohne Auffälligkeiten funzen, bzw. Rastungen um die Mittellage herum werden so erst dann spürbar, wenn das LKL schon mehr-als-übermäßig verschlissen worden ist. Warum? Weil bei dieserart "Prüfung" das untere LKL voll ent-lastet wird, sich die kleinen Walzen des Lagers so nicht mehr in die "Eingrabungen" eines verschlissenen Lager drücken. Im Stand (bei Fahrt insbesondere durch harte Bremsungen und extrem durch Schlaglochstrecken) hingegen ist das Lager (und die Verschleißzone) immer be-lastet. Die GTÜ bei uns hat hierzu einen auffahrbaren, leichtestgängigen Drehteller. So ist das LKL im Zustand der Belastung auf rastfreie Leichtgängigkeit prüfbar ;-)
  3. @tigerundbaer Ich habe einfach mal - für dich - gegockelt und .....? https://www.google.com/search?client=firefox-b-d&q=scorpion+trail+2+off+road+review#fpstate=ive&vld=cid:8bccfb65,vid:MBb0eeo0jYU .... was willst du mehr von deinem, insbesondere was kannst du mehr als dein Scorpion Trail II
  4. Sorry @Edi, folgendes ist nicht bös gemeint, aber: aus persönlichen Erfahrungen heraus eine falsche "Glaubensrichtung" von Leuten, die dies noch nicht wirklich auf einem größeren Trainingsgelände geprobt haben. Klar, auf einem Parkplatz oder einem Gewerbehof sind Schräglagen bei hohen Geschwindigkeiten so gut wie nicht möglich. Zudem fehlen hier gesicherte Auslaufzonen. Auf einem großen Übungsplatz, wie z.B. in Lüneburg oder in Grevenbroich (bei Köln), sind Schräglagen bei forschen Geschwindigkeiten durchaus trainierbar. In Grevenbroich aus guten Gründen aber auch erst ab Kurventraining-III. Zunächst Schräglagen in gemäßigten Fahrtempos kontrolliert auf saubere Ausführung hin trainieren, die innere Wand des Nichtzutrauens zu mehr Schräglagensicherheit hin verschieben. Höheres Geschwindigkeitsniveau mit zugehörigem, dann bereits verinnerlichtem Schräglagenbewusstsein, stellt sich anschließend "fast wie von selbst" ein .... ohne Trainer, der dich in deinem Tun von der Außenansicht her zu beurteilen vermag, da divergieren subjektive und objektive Sichten häufig sehr, besteht die Gefahr, sich fehlerhafte Verhaltensweisen bei Trainings zu Dauerbrennern einzutrainieren. Nicht alles was "schräg" aussieht ist auch wirklich guuuut
  5. Mein Senf aus dem Ruhrgebiet dazu: 1. Fahrsicherheitstrainings sind schon gesagt worden: Das beginnt z.B. bei ADAC-Fahrtrainings mit einem "Basiskurs" für Anfänger und nicht gleich mit einem Kurventraining. Weitere Kurse bauen sich dann darauf auf. Das liest sich zunächst frustrierend, da du ja bereits "Erfahrung" hast, doch die Kurs-Anforderungen werden dich eines besseren belehren. Entscheide dich hierzu direkt für einen großen Übungsplatz wie z.B. Lüneburg. - Der Fahranteil ist da wesentlich größer, als immer wieder in der Warteschleife auf den eigenen Einsatz warten zu müssen. Das beflügelt den Spaßfaktor dabei - Die örtlich vorhandenen Möglichkeiten sind auf Großplätzen umfangreicher, wie z.B. differenziertere Kurvenpassagen mit Hanglagen, Wechselkurven und Spitzkehren, Beregnung, Ausweichmanöver, Bremsen bei höheren Geschwindigkeiten und auf "unerwarteten" Untergründen. - bei Folgetrainings auf demselben Übungsterrain "kennst" du bereits Kurvenverläufe und traust dich eher auch mehr an Schräglagenwilligkeit zu. Mindestens 1 Training pro Jahr, es dürfen bei Spaß daran aber auch mehr sein, bringt aus meiner Sicht mehr Power beim/zum Fahren als ein Power-Commander, da die "Fahrschwäche" eher zumeist oben drauf sitzt als dass sie unter der Sitzbank verbaut worden ist 2. Blickführung: Das beginnt mit "weit voraus in die Kurve und bis in den Kurvenausgang schauen", was dir eine ruhigere und sicherere Linienführung durch den Kurvenverlauf gibt, das endet mit bildlich "sich eine Wasserwaage durch beide Ohren ziehen", d.h. mit beiden Augen immer[!] horizontal in den Kurvenverlauf voraus schauen. 3. Sitzhaltung: In/bei Kurvenfahrten den eigenen Kopf außermittig des Mopeds zur Kurveninnenseite hin halten. So ist dein Körper gleich bzw. mehr in Schräglage als dein Moped. Gegenteiliges sieht man häufig, wenn "Poser" zwar ihr Becken voll ausladend zur Kurveninnenseite hin "verschränken", diese untere Verlagerung aber oben mit dem Oberkörper wieder aufheben. 4. Dich selbst programmieren: Wenn du die aus 1.-3. gewonnenen Erkenntnisse auch in dir "programmieren", also zu Automatismen perfektionieren möchtest, heißt dies: Fahren fahren fahren, möglichst mehr als 5.000 - 6.000km/Jahr, besser Ü-10.000km/Jahr und dies sehr häufig auch, konzentriert auf die dir selbst gestellte "Trainings-Aufgabe", alleine unterwegs. 5. Stützräder-Mopedtrainings: Diese können dir zwar vermitteln, dass "etwas prinzipiell möglich" ist, aber das weißt du vom Kopf her eh bereits (eine Runde Moto-GP schauen reicht dazu) Ist dann aber nicht dein eigenes Moped, und auf dem eigenen Gestühl fährst du dann in Schräglagen weiterhin "gegen die eigene innere Wand". Ist wie bei Kinderfahrrädern mit Stützrädern. Sobald diese dann ab sind, fällt das Kind dennoch wieder um *tztztz* Ich habe eine Tiger 800XC. Bissl hochbeiniger das Teil als eine "Straßen-Tiger". Als ich mir anfänglich die mir ungewohnt hochliegenden Rasten so anschaute, die bei meiner XC-Variante zudem keine "Angstnippel" haben, dachte ich nur: Wenn DIE mal kratzen, liegst du eh bereits mit den Lenkerendgewichten am Boden. Bis es auf einem meiner diversen Fahrsicherheitstrainings dann mal ein "unerwartetes Geräusch" gab: Die Raste hatte gekratzt und das Moped ist in der Spur geblieben geht also
  6. Ich habe für die 20.000er Inspektion in 04.2014 beim Triumph-Fachhändler mit Ventilspielprüfung - ohne Einstellbedarf derselben - , einschl. Zündkerzenwechsel, Öl, Ölfilter, Luftfilter, Bremsflüssigeitswechsel, Bremsbelagwechsel vorne, € 735,81 bezahlt gehabt. Drei Jahre später dann bei 44.000km Inspektion in 08.2017 bei meinem privaten Schrauber "um die Ecke" mit Ventilspielprüfung - ohne Einstellbedarf derselben - , einschl. Zündkerzenwechsel, Öl, Ölfilter, Luftfilter, Lenkkopflagersatz (€ 45,90), neuer DID-Kette (€145,80), € 927,93 bezahlt gehabt. Soooo realitätsfern ist das mit den € 1.000,00 für das Jahr 2023 also nicht
  7. 'Was zu "was ist wann wie dimmbar oder auch nicht": https://www.led-lichtraum.de/blog/lichtwissen/leds-dimmen-wichtige-grundlagen-fur-gelungenes-dimmen
  8. "Ich schraube und flexe seit 30 Jahren. Mir kann da keiner mehr was erzählen!"
  9. Der Themenstarter ist seit 05.Oktober (seinem Eintrittsdatum ins Tigerhome) nicht mehr online gewesen
  10. rosenzausel

    Itchy Boots

    Den Schneid dieser Frau habe ich, als Mann, mein ganzes Leben lang nicht gehabt! *meinen allerhöchsten Respekt dafür*
  11. Versuche das Verstellen nicht über die Armaturen. Leicht und schell geht's über das Verdrehen des gesamten Lenkers "zu dir hin", so dass die Griffe sich zugleich mit zu dir hin drehen. Passenden Inbusschlüssel in's Daypack (oder unter die Bank), und der Urzustand ist dann (nach der Geländefahrt) auch schnell wieder hergestellt. --> Am Lenker sollten mittig "so horizontale Kalibrierstriche" sein, die helfen, die jeweils gewünschte Lenkerverdrehung schnell einstellen zu können
  12. Ist mir so, und dies bereits bei der augenscheinlichen Besichtigung eines Verkaufsangebotes, auch schon untergekommen: --> Der Verkäufer hatte "versehendlich" das n in U_faller gegen ein m vertauscht. Klingt, locker dahergenuschelt, ja auch zum verwechseln ähnlich. Erklärt so aber den von dir beschriebenen Zustand (bis hin zu einem verzogenen Rahmen). Allein durch einen Umfaller verzieht so ein Motorrad nicht derartig. Nicht fackeln, Kauf rückgängig machen. Ggfls zuvor die Maschine bei einer ADAC-Prüfstelle begutachten lassen.
  13. Ist mir 'ne absolut feine Streckenführung gewesen
  14. Mal schau'n, ob ich ohne Fremdhilfe noch auf die Maschine komm': Tina Marco Claudia Frank Volker Ilona??? Uli Ralph
  15. ....Gliedermaßstab dranhalten und die Millimeter ablesen? (du hast doch nicht etwa zugleich auch noch dein Motorrad "verlegt", oder?)
  16. Es gibt nunmal keine Scheibe ohne Wirbelschleppen von den Abrisskanten her. Und je weiter man mit dem Kopf von der Scheibe weg sitzt, je breiter werden diese Wirbelschleppen und je mehr donnern diese mit zunehmender Geschwindigkeit gegen den Helm und damit dann auch in den Ohren. Das ist Physik. Dazu gibt es dann zwar käufliche Alternativen, die "irgendwie anders" und subjektiv sicherlich auch "besser" lärmen als das Original, doch das Prinzip bleibt. Lösung: Keine Scheibe bzw. nur eine FlySreen zur Instrumentenabdeckung. Oder, entsprechend wie bei einer Goldwing, sich eine breite und überhohe "Bus-Scheibe" anbauen. Dann lärmt es über den Helm hinweg und seitlich an den Ohren vorbei. Alles andere was hier an "ich habe die XY dran und bin zufrieden" gepostet wurde/wird, entspringt der Bequatschung des eigenen Egos, sein Geld doch wohl nicht in den Sand gesetzt haben zu wollen
  17. Beim Aufsteigen über die Fußrasten (was ich alter Mann nun schon seit Jahren so mache) ist die Relation Fußrasten zu Sitzbank dieselbe, nur dass die Low insgesamt tiefer liegt, so also auch weniger Schräglagenfreiheit hat. Solltest du im Stand mit beiden Füßen satt auf dem Boden stehen können, könnte die "normale Tigerhöhe" bei der 800er oder auch der 800XC für dich dennoch eine Alternative sein Beinlänge hat ja so gar nichts mit der Körpergröße zu tun. Ich bin 1,87m groß, habe aber "relativ" lange Beine. Ein Sitzriese selber Körpergröße hätte von dessen Beinlänge her dagegen fast schon "Gehwarzen" (nicht persönlich nehmen, wenn dem so sein sollte! *lacht*)
  18. rosenzausel

    Corona

    Jeder (durchaus vermeidbare) Kommentar dazu dürfte dem Schreiber dieses vorletzten Beitrags ein sich-selbst-bestätigendes Schmunzeln ins Gesicht zaubern.
  19. rosenzausel

    Corona

    @TommyZ ....weil mir heute mal wieder die Likes ausgegangen sind: *Danke dafür*
  20. rosenzausel

    Corona

    Die derzeitige Diskussion hier, also die gegenseitige Anführung von [Vergleichs-]Argumenten wider einer Impfung zum Schutz der eigenen Gesundheit und damit auch wider dem Schutz Anderer bei konsequenter Durchimpfung der Gesellschaft, Wobei "die Anderen" dann per Impfung ebenfalls einen Eigenschutz hätten, was ALLEN in unserer Zwangsgemeinschaft (weil: ich lebe nunmal hier und nicht allein in der Wüste) damit ein fast freizügiges Leben bescheren könnte, driftet aus meiner Sicht doch sehr stark ins Skurile ab. Vom Infektionsrisiko durch Corona und seiner nunmal wissentlich möglichen Folgen über das Raucherrisiko .... Das lässt sich so trefflich weiterführen - über das Herz-Kreislaufrisiko bei Fettleibigkeit per u.a. wider besseres Wissen falscher Ernährung (fastfood), zu wenig Bewegung, dafür viel Bier, - über Infektionen mit Influenza, auch wenn diese DERZEIT maßnahmenbegründet keine wirklich tragende Rolle spielen, bis hin - zu den schwereren Folgen von Motorradunfällen bei völlig unzureichender Schutzbekleidung, weil ja schließlich nur der Helm vorgeschrieben wird. Ende der Vernunft. Wobei letztere Gruppe das Risiko "zu Lasten der Allgemeinheit" (bzw. der beitragszahlenden Solidargemeinschaft) in etwa so sinnig für sich in Anspruch nimmt, wie Ungeimpfte (ich schreibe nicht "ALLE Ungeimpfte"!!) den Anspruch für sich an "die Anderen" stellen, dass diese, die Geimpften/Genesenen, doch bitteschön IHR Leben mit den IHNEN (per Impfung erlangten) möglichen Freiheiten auf die Notlage der immer noch Ungeschützen abzustellen hätten und nicht umgekehrt. ....wenn DAS nicht skurril ist, welches Bezeichnung trifft es dann?
  21. rosenzausel

    Corona

    OK, der Geimpfte ist die gleich bis höher einzustufende Gefahr für alle [immer]noch Ungeimpften. Daraus folgt: Einschränkung der Kontaktmöglichkeiten insbesondere von Geimpften, damit die [immer noch] Ungeimpften nicht diesem Risiko der Infizierung durch Geimpfte ausgesetzt werden können. So korrekter bzw. "logischer" für dich? *sry*
  22. rosenzausel

    Corona

    Falscher Ansatz. Eine Impfung wirkt ausschließlich im eigenen Immunsystem und kann somit keine Dritten schützen. Wenn wir uns hier noch über solcherart "Konsequenzen" unterhalten / gegenseitig "unterrichten" müssen, sind wir (hier jetzt du) fern ab von irgendeiner Art von "ich habe verstanden".
  23. rosenzausel

    Corona

    @Optimus Jepp. Zumal die Gedanken HINTER der Aufstellung einer Statistik in dieser nicht erfassbar sind. Müssen ursprünglich keineswegs negative Gedanken sein. Zuweilen reicht auch bereits die systematische Fortführung einer einmal sinnvoll begonnenen Statistik über dann irgendwann mal die Grenze situativ sinnvoll begonnener Sytematik hinaus.
  24. rosenzausel

    Corona

    @Optimus Sorry Andreas, was die Spalte der <18 Jährigen angeht hast du Recht. Hebelt den Rest jedoch nicht aus. Ich finde es problematisch, alle Ü60 bis hin zu den Hochaltrigen in einen Topf geworfen zu sehen. Dafür kannst DU nix, ist jedoch ein gefährlicher Mix in Bezug auf Gegenargumentationen, dass Impfungen eh nicht genügend wirksam seien.
  25. rosenzausel

    Corona

    @Optimus zu deiner Einblendung in Bezug auf Impfdurchbrüche. Signifikant lese ich dort, dass in der Altersgruppe 12-17 Jahre von 147 Intensivpatienten in 133 Fällen der Patient ungeimpft gewesen ist, in der Altersgruppe 18-59 Jahre von 535 Intensivpatienten in 453 Fällen der Patient ungeimpft gewesen ist. Die Gruppe der "60 Jahre und älter" ist mir hingegen zu wenig differenziert, da sich diese Gruppe von "Menschen im vollen Berufsleben" bis hin zu "Menschen außerhalb der statistischen Lebenserwartung" erstreckt, womit insbesondere bei Letzteren auch eine altersbedingte Immunschwäche in Reaktion auf einen Impfstoff mit geifen dürfte. Auch die medikamentöse Unterdrückung von Immunreaktionen (auch auf einen Impfstoff) dürfte bei Hochaltrigen häufiger der Fall sein, als bei stabileren Immunsystemen jüngerer Jahre. Ich selbst "konsumiere" derzeit pro Tag noch[!] nur 3 Pillen (2-0-1) "gegen Verschiedenes". Meine Schwiegermutter, verstorben mit 79, hatte da bereits ein volles Frühstück in ihrer Dose gehabt.
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