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rosenzausel

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Alle erstellten Inhalte von rosenzausel

  1. Hmmm, in der Grundschule (damals) haben wir im Pausenhof mit Schritte-vor und Schritte-rück immer gespielt "Wir sind die Herrn von Greifenstein und woll'n die schöne Ute haben" # dann kam die Gegenseite mit "die schöne Ute geb'n wa nicht" # dann wieder die Greifensteiner Seite: "dann werf'n mer eben die Scheibe ein" ....weiter weiß ich nicht, und die Gedanken an die schöne Ute haben sich nach dem Schulwechsel dann "irgendwie" verflüchtigt gehabt. Ach ja, der Nachname mit tragischem Hintergrund: von Stauffenberg. Und diese Burg ist "bissl links von Aufseß" zu finden.
  2. Ich ergänze mal: Induktionsstift zur berührungslosen Strommessung. ...und die Zoom-Funktion sollte dann mit der Einstellung der Empfindlichkeit zu tun haben
  3. DAS HIER https://www.contorion.de/p/holex-beruehrungsloser-magnetfeldtester-97933231?aid=&targetid=&campaignid=19335401652&gad_source=1&gclid=CjwKCAiAmZGrBhAnEiwAo9qHidnv04J7pMnjqRmvUwHbHKT9Z4B3L63Etng25wa590q-2vhpfZuDPBoCndAQAvD_BwE sieht deinem Detailausschnitt zwar himmlisch ähnlich, aber es fehlt mir daran noch die von dir im Erstbild angeführte Zoom-Taste
  4. @cdtiger Tach Chris, ich gebe dir Recht Der Nachtrag in meinem Vorbeitrag ist Mumpitz. Hab mir jetzt ein Video vom Aus-/Einbau der hinteren Sitze beim Vito angeschaut: Natürlich werden die hinteren Sitze im Vito nicht mit den von Werner angeführten 200daN-Endösen gehalten. Der Verschluss Sitz<->Schiene ist da sichtlich stabiler ausgelegt. @wernerz geht es um die Brauchbarkeit der von ihm angeführten Endösen, an der Stabilität von Airline-Schienen zweifelt er nicht.
  5. Tach Werner, auch wenn ich selbst keine AIrlineschiene irgendwo verbaut habe: Ich täte Wert auf eine größtmögliche Belastbarkeit der Verzurrösen legen, zumal ja bereits das in-die-Federung-ziehen des Mopeds selbst eine beachtliche "Grundbelastung" an den Zurrpunkten darstellt: https://www.kurierbedarf.com/Doppelendbeschlag-fuer-Airlineschienen-mit-grossem-Ring-Double-Stud-Fitting Dieser "Doppelendbeschlag" sichert sich in zugleich 2 Zurrpunkten einer Airlineschiene und hat eine Belastbarkeit von 800 daN. Dazu gibt es dann mit D=60mm auch noch brauchbare Verzurrösen, durch die man die Gurte nicht "fummeln" muss. Nachtrag: Zudem hat eine seriell in solcherart Befestigungsschienen gesicherte Sitzbank (die ich mit zwei Händen selbst rein-raus tragen kann) in Fahrt sicherlich eine bedeutend geringere kinetische Energie, als ein 200kg-Moped bei gleicher Geschwindigkeit.
  6. Nunja, "ewig" mag so manche Kombi schon halten, wenn sich mit den Jahrzehnten da nur nicht der eigene Körperbau "dagegen" entwickeln tutete. Und zum Preis: - eine Revit Sand 4 H2O Motorrad Textiljacke koscht derzeit etwa € 500,00, - eine Revit Dominator 3 GTX Motorrad Textiljacke koscht derzeit etwa € 1.350,00 ...natürlich gibbets da für die Different von etwa € 850,00 zwischen beiden Modellen nur marginale Unterschiede in den Farb-Feinabstimmungen, bzw. in der Beschreibung nur so etliche "Kleinigkeiten". Herrjeh, die addieren sich dann eben, aber braucht man das auch echt? Eine Jacke für den Preis von Zweien? Oder du legst dich dann echt mal auf's Maul (wofür ich mir so eine Jacke schließlich als Personenschutzzubehör anschaffe). Also ICH hatte schon mehrfach Bodenberührungen erleben können/dürfen/nichtwollen. Ich bin hernach jedesmal aufgestanden und habe mir gedacht: ALLES RICHTIG GEMACHT! ... ... bezüglich meiner lebensbejahenden Entscheidung, bei der Schutzausrüstung preislich gerne ziemlich von oben zu greifen. OK, ich werde damit ggfls. "etwas Geld in den Sand" gesetzt haben, letztendlich habe ich dies vom eingekauften Gegenwert her aber nie bereuen müssen Meine derzeitige Tiger hat mich einen mir üppigen 5-stelligen Betrag gekostet. Sie hat direkt auch Schutzbügel oben/unten erhalten. Mein neues Schätzchen soll schließlich im Fall eines Falles nicht so schnell in Mitleidenschaft (also z.B. über den Asphalt) gezogen werden, gelle? Sie hat auch Traktionskontrolle und Kurven-ABS, damit sie mich möglichst schadfrei durch kniffelige Fahrsituationen zu bringen weiß. Alles teuer, aber das Maschinchen ist es mir so wert gewesen, und alles bar bezahlt. Und deshalb jetzt beim Schutz meiner selbst DAS bei der persönlichen Sicherheit (Schutzausrüstung) sparen, was mir die Sicherheit der mopedlichen Unversehrtheit vorher durchaus wert gewesen ist?? * Never! *
  7. @Mittelfrankentiger Ich habe hier aus meiner damaligen Kleinaktion noch 1x Tigerhome.de in Schwarz "rumliegen". Weiteres dazu dann über PN
  8. Tja, diesem Motorrad sind ja auch die besten Gene in die Wiege gelegt worden, beginnend mit dem neuen Outfit: Der Chef Designer der GS1200 und GS1300 erzählte im Interview (hab' ich nur so gehört), dass er ursprünglich von der Firma GEBERIT kommt:
  9. Der Begriff "Fehlkonstruktion" ist hierbei natürlich recht relativ. Was versprichst du dir von der Käfighaltung der original Handschützer ..? Was halten sie und wo scheitern sie? Möglichkeiten dazu: - mehr Gewicht (durch stabiles Eisenrohr) - sieht cool aus (auch wenn ich nicht der ausgeprägte Offroad-Typ bin) - schützt die Handschützer vor Kratzern (aber nicht sich selbst) - schützt im Fall den hinterliegenden Hebel vor Kaltverformung (dafür verformt sich dann eben eher die Gabelbrücke <---> Hebel gerettet) - ich schraube gern und wollte einfach noch etwas zum Anschrauben haben. - Nachfragen in der Art "Wozu sind die gut" führen zu neuen Sozialkontakten in der Bikerszene. # Ich hatte an meiner CB1300 immer Sturzpads verbaut gehabt. Die haben mir über knapp 140.000km - nicht nur einmal - größere Schäden am Moped erspart. # Einen Kumpel von mir hat es mit ebensolchen Sturzpads mal gelegt gehabt, er ist damit an einer straßenseitlichen Stolperkante hängen geblieben. Dem ist hierdurch eine der beiden unteren Motorhalterungen (Aludruckguss) gebrochen: Praktisch irreparabel. Seitdem kursiert, dass solche Sturzpads bei der CB1300 gravierende Schäden am Motorblock erzeugen können[!] Ist damit und seitdem in diesem Forum also eine "Fehlkonstruktion". Ich täte es lassen, bin da sehr für Freiland- statt Käfighaltung
  10. So mal für den Vergleich zu Unterschieden bei [nahezu] gleicher Körperlängenangabe: Bei mir mit meinen 187cm ( bereits altersgerecht von ehem. 189,5cm eingeschrumpft) beträgt die Beininnenlänge bei mir 88cm (zzgl. Stiefelsohlenstärke), die Arme entsprechend dann zu lang für Normalhemdsärmellängen (ich liiiebe T-Shirts), und das bei Schuhgröße 47/48 (Bootsführerschein für Küste/Binnen vorh.) dann mit den Ballen auf die Rasten ... ... da faltet es sich für mich auf einer Speed Twin schon ordentlich eng im Knie *schaaade drum*
  11. @macgum Tach Marc, mir sind für heute die Likes ausgegangen, darum jetzt hier: *JEPP* hast Recht mit deinem Textbeitrag
  12. wobei die Körpergröße natürlich weder etwas über die auf das Motorrad einzufaltende Beinlänge, noch über ggfls. bestehende Knieprobleme aussagt. Zusätzlich wird die Kniewinkel-Enge dann auch noch von der Schuhgröße mitbestimmt, wenn die Ballen ordentlich auf den Rasten geparkt werden sollen. Einfaltgrüße* vom Zausel *) ich weiß, das kann voll doppeldeutig gegen mich ausgelegt werden
  13. Vielleicht MIT eine Entscheidungshilfe: Die "PS" spürst du erst kurz vor Höchstgeschwindigkeit, das "Drehmoment" spürst du bei jedwedem Überholvorgang. Bei einer der beiden könnte hierbei das Vorderrad spürbar leichter werden, die andere ist da eher noch "bodenständiger". DAS weißt du doch - mit 50 Lenzen!!! - wohl hoffentlich gut mit deiner rechten Hand zu regulieren ...? Dann lass deine Partnerin mit entscheiden (oder ist dir ihr Mitfahrvergnügen eher Last statt Lust?) Nimm sie dir mit auf Probefahrt (also nicht nur grad mal eben für 30min um den Häuserblock, sondern so wenigstens mal für 2 Studen zzgl. kleiner Zwischenpause), höre wodrauf sie sich wohler fühlt. So als "lebendiges Rucksäckl" sollte sie wohl auf beiden Modellen ihren Platz finden können Nachtrag: Auf welchem der beiden Mopeten zieht es dir dein Grinsen mehr in die Breite?? (völlig unabhängig davon, welche du - danebenstehend - hübscher findest)
  14. und hier noch etwas zur Felgen-Veredelung per Pulverbeschichtung: https://menze-fahrzeugteile.de/oberflaechentechnik/speichenraeder-pulverbeschichten/ WICHTIG: "Veredelung" und nicht "Aufbereitung" deiner Felge! Hinten in goldfarben (angenähert den eloxierten, vorderen Gabelholmen) und vorne in Schwarz kann geil individualisiert ausschauen
  15. @Bluetiger2 zu deinem Problemthema: https://menze-fahrzeugteile.de/2019/10/09/felgen-pulverbeschichten-verboten/
  16. Also jetzt mal ernsthaft: Mit 'ner Schrotflinte das Moped reinigen käme mir nicht in den Sinn. 'Nen Kärcher als Wasserstrahlschneider zu verwenden ebenso nich. Wenn ich auch solch ein Ergebnis erzielen wollte, welches Gerät (Marke, Körnung, Größe) bräuchte ich in der Anwendung hierzu? Ich bezweifle (bisher und jetzt noch! belehrt mich büdde!!), dass die Felge eines Speichenrads für den Geländeeinsatz eines Motorrads aus Aluminium ist, - weil Alu (wie immer auch gezogen, druckgegossen etc.) eher bricht und Stahl sich eher elastisch verhält *nurmalsoamRande* - weil Felge und Speichen aus verschiedenen Materialien zu einer Voltaschen Spannungsreihe zusammengesteckt werden, bei der das unedlere Metall korrodiert. Garantiert. Was bleibt? Lackieren.
  17. @greinsen Danke Chrischan ...fährt sich ja auch verdammt guuuut @Silver Rider Du sagst es doch selbst, das mit dem Aufhören:
  18. Na, bei noch hinreichender Schlafwärme in den Knochen morgens mit 20 sit-ups aus dem Bett rauskommen...?? *tztztz* Mal ernsthaft, damit -hier z.B. meine[!]- Beiträge nicht allzu altklugscheißernd zu dir rüberkommen: KEINEM von uns dürfte der optimale Fahrstil mit dem Führerschein in die Wiege seiner Motorradkarriere gelegt worden sein. ICH hatte es mir extraschwer gemacht, erst mit Ende 57 dann noch mit dem A-Schein einsteigen zu wollen. Ich hatte -entgegen der Meinung vieler Begleiter meiner Anfangszeit- anfänglich viel gelesen, unter anderem auch das Buch "Die obere Hälfte des Motorrads" von Bernt Spiegel. Hatte das Buch dann nach 50 Seiten weggelegt, weil mir das alles viiiel zu püschologisch problematisierend hergekommen ist. Erfahrung soll ja von --fahren kommen, also rauf auf den Sattel! Zu einer deutlich späteren Zeit (nach meinen ersten Fahrsicherheitstrainings, ich wollte doch "gut" werden!) hatte ich mir dieses Buch dann nochmal zur Hand genommen, nochmal zu lesen angefangen und dann bis zur letzten Seite in mich rein geschlungen: *JEPP* der Mann hatte mit jeder Zeile Recht, ich wollte dies anfänglich so nur nicht wahrhaben. Für meine linkslastige Anfahrlinie zu Rechtskurven bin ich schon als Engländer betitelt worden, komme auch heute immer noch ziemlich hart rechts aus solchen Kurven heraus. Dies für den beliebten Fall des Entgegenkommens "Bis dort zur Kurve reicht's noch für's Überholen". (anstatt "Mir bleibt bis zum Kurveneingang -mit Sicherheit- maximal die halbe Strecke zum Überholen!!") Linkskurven waren hingegen MEIN großes Problem. Ähnlich wie du es für dich beschreibst, musste ich nur zu oft die Linie korrigieren: zu weit an der Mittellinie gefahren. Ich habe nahezu EINE VOLLE SAISON gebraucht, meine Linkskurvenlinie für mich in die rechte Räderspur der Autos umzuprogrammieren. Und vielleicht kennst du auch aus deinem Bekanntenkreis den Spruch "Ich fahre seit 30 Jahren Mopeds, mir kann da keiner mehr was erzählen!" ..? --> Fazit: Man[n] kann auch 30 Jahre lang seine Fahrfehler perfektionieren. Und ich habe auch heute noch ein weiteres grundlegendes Problem: Die Perfektionierung meiner Blickführung. Dat hört einfach nich auf, dass ich daran beständig feilen muss und noch verbessern kann. Aber vielleicht sollte ich das Hobby Mopedfah'n auch einfach an den Nagel hängen, weil eh zu alt dafür Nachtrag: Ich glaube, wenn ich an meinem Fahrstil so gar nix mehr zu feilen hätte, würde ich's echt tun: Aufhören. Genau dieses Rumfeilen hin zum - nicht mehr in diesem Leben erreichbaren - Optimum ist mir ein wesentlicher Teil des Spaßhabens beim Motorradfahren
  19. Nö, wir sind noch voll im von dir angeschnittenen Thema Das du die von dir angeführte Ruppigkeit lieber/gerne dem Charakter des Motorrads als deiner Fahrweise zuschreiben möchtest, weil selbstbewertet "konservativ" gefahren doch nicht falsch sein kann, kann ich vom Ansatz her noch verstehen, nach Beschreibung deines Kurvenverhaltens eher nicht mehr: Die möglicherweise ruppigere Gasannahme von Euro5 im Vergleich zu Euro4 hat hier keineswegs den Anstoß zu "ruppiger[er] Gasannahme" geführt. Es war der Versuch einer Erklärung hier aus dem Forum heraus. Eher umgekehrt führt dein "auf Sicherheit orientierter" und hierdurch eher ins Gegenteil trainierter Fahrstil zu dir notwendigen Handreaktionen, die ruppige Gaswechsel provozieren, was sich auch durch "Wegschrauben" des Gasgriffspiels auf Nulltoleranz nicht beheben lassen wird ... ...und im stillen Kämmerlein weißt du doch auch, es liegt NICHT am Motorrad unter dir, sondern an dessen un- oder auch fehltrainierter oberer Hälfte
  20. https://www.ifz.de/das-hinterschneiden-von-kurven/ Nicht für ungut, aber gedanklich falsch angesetzt: 1. es geht beim "Kurven hinterschneiden" keineswegs darum, schneller durch die Kurve zu kommen, sondern sicherer. Das dies - auf Grund der früheren und damit besseren Einsicht in Verbindung mit einem hierdurch größeren Kurvenradius - im weiteren Verlauf zu einer schnelleren Kurvengeschwindigkeit führen kann ist eine mögliche Folge hieraus. Erst "sauber" gefahren, "schneller" kommt dann anschließend und von ganz alleine. 2. was du für dich[!] als "konservativen" Kurvenfahrstil bezeichnest, täte ich (wahrscheinlich wie auch jeder Instruktor bei einem Fahrsicherheitstraining) eher als selbstgefährdend einstufen: Du siehst wenig bis nix "durch die Kurve" und wirst auch entspechend erst spät bis zu spät gesehen. Gilt so für deine "konservative" Rechtskurvenfahrt, wobei du dir dieses "konservativ" eher selber zuschreibst und in keiner Fahrschule so eingebleut bekommen hast . Ich war gestern bissl erstaunt, als ich dich auf deinen Linkskurvenfahrstil angetickert habe und du mit Rechtskurvenstil geantwortet hast. Wo gibst du dir denn in Linkskurven "Viel Platz /Spielraum für Korrekturen zum Grenzbereich zu haben"? An der Mittellinie mit dir ausreichendem Sicherheitsabstand zu den "Eierschneidern" unter der Leitplanke, oder in der rechten Räderspur der Autos mit viel Platz zum entgegenkommenden Verkehr?
  21. Wie lädtst du, wie häufig und jeweils wie lange? Dein alter Procharger ist höchstwahrscheinlich NICHT für Lithium ausgelegt. DAS solltest du im Internet in der zugehörigen Procharger-Beschreibung bereits gefunden haben ...können.
  22. Mit deinem Drehmomenthammer dürftest du enge Kurven auch noch im 3.Gang bewältigen können ....mit der Hand an der Kupplung, wenn's denn doch mal zuuu eng werden sollte. Vielfach wird in Kurven ein eher zu kleiner Gang gewählt. Kommt dann noch Nässe plus Laub dazu und du gehst geruckelt ans Gas, liegt das Lenkerendgewicht schneller auf dem Asphalt als du "Boah!!" sagen kannst. Im 2.Gang ruckelt es dann arg schnell beim Wechsel von Anbremsung zum Angasen. Das Ganze kannst du dann auch zusätzlich noch mit leichtem Druck auf die Hinterradbremse "glätten". ......schonmal über ein Fahrsicherheistraining nachgedacht? Der ADAC-Platz bei Lüneburg wäre hierzu eine vorzügliches Trainingsoption
  23. Das, lieber Thorsten, liest sich für mich[!] ein bissl nach "ich schau' immer genau vor's Motorrad, ob da noch der Asphalt liegt" Nicht pöse gemeint, aber ein entgegenkommender LKW taucht i.A. nicht plötzlich auf, wenn du weit voraus schaust. Letzteres geht sogar durch Buschwerk und Baumstammlabyrinth. Und wo das nicht möglich ist, KÖNNTE[!] es auch an deiner Kurvenlinie liegen, also z.B. Linkskurven zu weit mittig angefahren. Die einmal getroffene Entscheidung, WIE du eine Kurve zu durchfahren gedenkst, noch IN der Kurvenfahrt zu korrigieren (neue & geänderte Entscheidung fassen) ist/kann seeehr böse ausgehen
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