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MarsKuh

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  1. Der ABS Sensor sitzt sehr nahe am Geber und kann beim Radausbau, respektive Einbau, beschädigt werden.
  2. Das ist dann eher eine Frage der Positionierung
  3. Die Tiger ist im 1. Gang sehr lang übersetzt, so dass bei kniffeligen Passagen die Kupplung entsprechend oft genutzt werden muss, in Kombination mit kaum vorhandener Schwungmasse ist es sehr leicht, sie dabei abzuwürgen, ein Sturz ist dann kaum zu vermeiden. Da ich den Geschwindigkeitsbereich über 160km/h nicht nutze, habe ich durch die Modifikation keinerlei Nachteile. Warum sich das nur auf den unteren Drehzalbereich auswirken sollte, erschließt sich mir nicht: die kürzere Übersetzung bring natürlich in jeder Drehzahl spürbar mehr Durchzug, besonders spaßig, wenn man den Motor auch mal ausreizt.
  4. Hi Ceri, es gibt für beides Grenzen. Ein zu kleines Ritzel erhöht den Verschleiß, ein ewig großes Kettenrad ist recht auffällig und erfordert ggf. eine längere Kette. Daher habe ich vorne einen Zahn weniger und hinter ein paar mehr. Gruß Markus
  5. Mein Dealer hatte mir eines mit 54 Zähnen bestellt, wurde extra angefertigt, war aber nur unwesentlich teurer als normal.
  6. Ich habe meine Regeln in ein paar andere, gemischte Gruppen eingebracht; das Feedback war bislang immer positiv. Die "Langsamen" die sich hinten zusammenrotten und nach ihrem Tempo fahren konnten, fühlten sich oft zum ersten mal nicht von den anderen gehetzt. Analog dazu können sich die schnelleren amüsieren, ohne in jeder Kurve vom Anfänger auf zweiter Position ausgebremst zu werden. Jemand, der schneller sein will als er kann, wird das auch als Zweiter tun und sich übernehmen. Ja, die Zeichen (unsaubere Linie, etc.) kann der Tourguide dann ggf. rechtzeitig sehen und eingreifen, aber genau diese Verantwortung will ich gar nicht haben. Wenn ich vorfahre, bin ich weder Fahrlehrer noch Sicherheitsbeauftragter und ganz sicher nicht Babysitter. Wenn jemand andere in der Pause dann schief anschaut, weil sie langsamer waren, dann ist das kein Fehler im System, sondern schlichtweg Unreife des einzelnen.
  7. Super Sache, ich habe mich schon gefragt, ob es bei Dir am Ende nicht doch die KTM wird. Meine wird erst Anfang Januar fertig, z.Z. sieht sie so aus: Da hätte man dem Transport fast zusammen organisieren können; ich versuche sie mit Exportkennzeichen selbst nach D zufahren, so einfach scheint das alles aber nicht zu sein. Wie wäre es mit einem GP450 Stammtisch incl. gemeinsamer Ausfahrt? Gruß Markus
  8. Ich habe jetzt nicht alles gelesen, was oben geschrieben wurde. Ich finde, dass ein Regelwerk so knapp gehalten sein muss, dass es von jedem gelesen wird. Es muss nicht idiotensicher sein, denn diese nehme ich einfach nicht (nochmal) mit. Mit Tipps für andere bin ich vorsichtig geworden, doch würde ich auf falsche Verhaltensweisen in den Pausen hinweisen. Homogene Gruppen fahren natürlich anderes, die von mir geführte Firmenausfahrt wird aber mit einer sehr gemischten Gruppe unternommen. Die Regeln funktionieren, wenn sie jeder beachtet, wunderbar, der einzige der verloren gegangen ist, war natürlich ich, aber das ist eine andere Geschichte Und los geht's: Sowohl bei An- und Abreise, als auch vor Ort wollen wir vor allem sicher sein, gemeinsam am Ziel ankommen und gemeinsam Spaß haben. Damit das für jeden gewährleistet ist müssen ein paar Regeln eingehalten werden: - Start: Jeder ist mit vollem Tank, adäquater Sicherheitsausrüstung, technisch einwandfreiem Fahrzeug und pünktlich am ausgemachten Treffpunkt. Längere Verspätungen bitte per SMS ankündigen ggf. wird ein alternativer Treffpunkt mitgeteilt. - Tanken: Bei jedem Tankstopp wird jedes Motorrad vollgetankt, selbst wenn es noch für weitere 100 km reichen würde. So wird immer und nur getankt, wenn derjenige mit der kleinsten Reichweite an die Zapfsäule muss. - Versetzt fahren: Wo langsamer, bzw. enger zusammen gefahren wird, bitte versetzt fahren. Muss bei Kreuzungen, Ampeln oder dergleichen angehalten werden, können immer zwei nebeneinander stehen. Somit ist der Platzbedarf der Gruppe halbiert und man kommt doppelt so schnell über die Kreuzung. - Abzweigungen/Kreuzungen: Bei Abzweigungen oder unklaren Straßenverläufen an Kreuzungen ist der jeweils Vorausfahrende für seinen Hintermann verantwortlich. Das heißt, der Erste wartet auf den Zweiten, kommt der, fährt der Erste weiter, der Zweite wartet auf den Dritten, kommt der, fährt dieser ebenfalls weiter, usw. Dies hat den Vorteil, dass die Kreuzung bzw. die Abzweigung möglichst freigehalten wird und nicht eine Horde Motorradfahrer am Fahrbahnrand im Weg herumstehen. Man hält beim Abbiegen nur dann an, wenn der Hintermann nicht mehr zu sehen ist, bzw. dessen Sicht möglicherweise eingeschränkt ist (LKW, o.ä.) und fährt nur dann weiter, wenn sichergestellt ist, dass der Nachfolgende weiß, in welche Richtung es geht – Blinker wurde gesetzt – und es sich dabei auch tatsächlich um jemanden aus unserer Gruppe handelt. Hier ist jeder in der Pflicht aufmerksam und verantwortungsvoll auf seinen Hintermann zu warten und diesen trotz Ampeln, Abzweigungen und Überholmanövern nicht zu verlieren. An geeigneten Stellen wird immer wieder mal gewartet, bis alle da sind, damit die Gruppe nicht zu weit auseinanderreißt und um Notlagen zu erkennen. - Position in der Gruppe: Jeder fährt sein Tempo, entsprechend geht es vorne etwas zügig als hinten zu. Je nach Tageslaune und Vorliebe, kann man seine Position auch mal ändern, es darf aber nur StVO konform und sicher auf der Gegenfahrbahn überholt werden, ggf. kurz hupen (offiziell erlaubtes Warnsignal beim Überholen außerhalb geschlossener Ortschaften). - Überholen anderer Fahrzeuge: Sicherheit geht vor. Überholt wird nur, wo es gefahrlos möglich ist. Jeder beobachtet und entscheidet stets selbst, wann die passende Gelegenheit gekommen ist. Lasst euch nicht „mitziehen“. Wer zuerst am Fahrzeug ist, darf überholen, hinterherfahrende bleiben auf ihren Positionen, bis sie an der Reihe sind. Nach dem Überholvorgang nicht gleich vom Gas gehen und vor dem überholten Fahrzeug herfahren, sondern Platz für den nächsten schaffen, sobald dies gefahrlos möglich ist. - Überholt werden: Es passiert immer mal, das andere Verkehrsteilnehmer schneller sind, bzw. schneller sein wollen. Egal ob dies andere Motorradfahrer, einzeln oder als Gruppe, oder Autofahrer sind, es ist sicherer sie vorbei zu lassen, als sie hinter sich zu haben. In dem Fall den Abstand zum Vordermann vergrößern und eher am rechten Fahrbahnrand orientieren, ggf. vorbeiwinken.
  9. Für meinen Geschmack zu viel Leistung und zu viel Gewicht. 250mm Federwege klingt gut, insofern Gabel und Federbein voll einstellbar sind, aber was da ein 17" Hinterrad verloren hat, wird mir nicht klar. Ganz ohne Abstriche wird der Preis vermutlich nicht realisierbar sein, aber interessant ist das allemal. Oder wäre es zumindest, falls es wirklich realisiert würde...
  10. Man kann die Ratsche auch 180° versetzt ansetzen und dann anstatt nach oben zu ziehen, nach unten drücken; dann wirft man die Kiste auch nicht um. Habe mein Ritzel alleine ohne größere Vorbereitung gewechselt, ist schnell und einfach gemacht.
  11. Dann nimm lieber einen ganzen Radsatz, damit man den Unterschied nicht sieht. Dass das dann noch einer vom TÜV merkt, wage ich zu bezweifeln.
  12. Das Gutachten habe ich selbst - ich will eine ABE sehen! Piem: Den Aufkleber kann man abmachen... nach einmal rein und rausdrehen war klar, dass der sich von alleine ablöst. Und warum innerhalb der Garantie tauschen lassen und ausserhalb selbst machen? Wenn mir mein Händler erzählt hätte die Sitzbank löst sich auf, weil ich selbst das Federbein getauscht habe, hätte er den Zusammenhang einem Gutachter vor Gericht erklären müssen und hätte mich als Kunden direkt verloren. Bei mir ist viel nicht mehr original und Leistungen verweigert hat er nicht - im Gegenteil, er hat Kulanzanträge gestellt.
  13. Der Ständer wird doch geschmiert. Wie wäre es den zu säubern, trocken zu verbauen und ggf. etwas fester anzuziehen. Er braucht einfach etwas mehr Losbrechmoment. Solange er noch von alleine einklappt ist alles OK. Wobei ich genug Maschinen kenne, wo weder der Seitenständer, noch der Hauptständer richtig von alleine zurückgehen und der Tüv auch nichts sagt.
  14. Gestern habe ich (u.A.) einen der Schlüssel aus dem sogenannten Bordwerkzeug in den Tiefen des Batteriefaches gefunden. Scheinbar ist er aus der Tasche herausgerutscht. Es würde mich nicht wundern, wenn das kein Einzelfall war und so einige Gegenstände dort ihren Beitrag zu diversen Geräuschkulissen erbringen. Konnte ihn mit einem Magneten herausfummeln ohne Ansaugstutzen zu demontieren, immerhin.
  15. Ich höre meiner Maschine immer zu, wenn sie was zu erzählen hat. Klar, manchmal wiederholt sie immer wieder dieselben, alten und schon langweiligen Geschichten, aber das ist so Gewohnheit, dass es schon wieder beruhigend ist. Wollte gar nicht mehr fahren ohne das schöne Klangbild ... Kling-Klang-Räng-Däng -Däng-Klapper-Clong-Rüttel-Surr-Pfeif-Knubbel-Boing. OK, das Boing habe ich nicht wirklich..
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