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Günni aus H

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  • Ich fahre
    Tiger 800xc, 900 Trophy (T300)
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    eher gemütlich und gern unbefestigt
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    Hannover

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  1. Nasskupllungen habe ich bislang nur an Einzylindern gewechselt. Da habe ich mit TRW jedenfalls keine schlechten Erfahrungen gemacht. Taten wie sich sollten. Zumindest bei ruppigen Einzylindern sind oft die Kupplungskörbe etwas vermackelt. Da ist es gut, ein kleine Schlüsselfeile zur Hand zu haben, mit der die Macken etwas geglättet werden können. Sonst rupft es. Ob das bei seidenweichen Mehrzylinder aber nötig ist, weiß ich nicht, da habe ich die Kupllung noch nicht mal nachstellen müssen, obwohl ich vorne einen Zahn mehr am Ritzel fahre.
  2. Ich kenne den Betrieb noch aus der Zeit "Mopped aus der Kiste vom Bauernhof" Die BMW meiner Frau haben wir dort gekauft. Das ging wie geschmiert, super freundlich super hilfsbereit. Ich durfte sogar noch mit anderen Modellen Probefahrten machen. In H hatte die Niederlassung es bei drei Versuchen innerhalb eines halben Jahres nicht geschafft, mir mal ein Mopped für eine Probefahrz zu geben.... Da ist es die XC geworden. Auch die späteren Probefahrten konnten mich nicht überzeugen, etwas anderes zu kaufen. Ich würde nur etwas deutlich Besseres kaufen, nicht bloß etwas Anderes. Service haben wir bei ZTK in Schneverdingen nie in Anspruch genommen. Dazu ist die Hütte einfach zu weit weg. Und genau darin liegt wahrscheinlich das Problem. Schneverdingen ist ein Dorf. Die Kunden aus Hamburg, Uelzen, Lüneburg oder Hannover kaufen dort vielleicht wegen der großen Auswahl. Der Service wird dann aber wohl hauptsächlich wieder am Ort des Kunden durchgeführt. Nur vom Verlauf kann man wahrscheinlich nicht leben.
  3. Ich fahre immer mit ganz flach gestellter Scheibe. Der Halter ist selbst gebaut und sitzt ganz vorn noch vor dem Tacho. So montiert hat die Scheibe als "Dach" gut 10 cm Überhang. Manchmal kommen ein paar Tröpchen an Navi. Das hat es aber bislang gut ausgehalten. Zwei Mal sogar sintflutartigen Regen auf der Bahn bei Triest. 10 cm Wasser auf der Straße Fahrtempo 30 bis 40 km/h für ca. 15 Minuten. Ich dachte damals: na und wenn es jetzt absäuft gehen 110 € in die Binsen aber ein Zumo oder TT hätten das Vierfache gekostet und sind nach 5 Jahren doch reif für das Landesmuseum. Da könnte ich rechnerisch in jeder zweiten Saison einmal mit dem Gerät absaufen. Smartfon ginge sicher auch, läßt sich aber (mir bekannte Modelle) in der Sonne schlecht ablesen. Meine Frau nutzt ein S5 und läßt sich die Ansagen in den Helm funken. Daz bin ich nicht gebaut. Ich bin der visuelle Typ
  4. Ich fahre seit ca 3 Jahren ein Autonavi von Garmin. Auch wenn das nicht wasserfest ist und nicht mit Handschuhen bedient werden kann, funktioniert es gleichwohl zufriedenstellend. Es ist jedenfalls schneller und besser in der Navigationsleistung als das Zumo, das ich vorher hatte und aus seiner schrottigen Halterung verloren habe. Die fehlende Wasserdichtigkeit interessiert mich an der XC nicht. An der XC ist eine Puig Scheibe dran, hinter der es trocken bleibt.
  5. Moin, ich weiß ja nicht ob sich die Motoren der T709 so großartig von den Motoren der T300 unterscheiden, deshalb kann ich nur vermuten. Die Frickelei mit dem Niederhalter habe ich mir beim Ventilspieleinstellen erspart und bin so vorgegangen: - Ventilspiel gemessen und notiert - Nockenwellen ausgebaut (dauert ein halbe Stunde) - Shims entnommen und Dicke ausgemessen, in der Tabelle notiert - erforderliche Simdicke errechnet und notiert - neue Shims gekauft und eingebaut (wie schon oben geschrieben gibt es die auch beim Fordfritzen für schmales Geld. Gehören - soweit mir bekannt - in irgendeinen Focus) - Nockenwellen wieder eingebaut. Das ist wirklich ganz einfach und man kann bei der Gelegenheit mal Nockenwelle, Lagerstellen und auch den Kettenspanner und die Gleitschiene Kette(!) begutachten und ersetzbare Teile austauschen. Hauptvorteil ist die nervenschonene Meidung des Niederhalters, der entweder im Weg ist oder wegflitscht.
  6. @ fredis garage Hallo Fred, Deine sehr tief in die Materie gehenden Recherchen und umfassenden Ausführungen wollte ich weder anzweifeln oder kritisieren. Ich hatte aber den Eindruck, dass sie für denjenigen, der nur wissen will, ob er seine M+S weiterfahren darf, etwas zu ausführlich sein könnten. Deshalb hatte ich mich zu der "Vereinfachung" und Verknappung bewegen lassen. Klar wird das noch spannend werden. Man kann gar nicht blöd genug denken, wie es dann im tatsächlichen Leben kommen kann .... Selbst der Schönwetterfahrer kann bei Wetterkapriolen, wie Sie z.B. im April 2017 eingetreten sind, urplötzlich in Situationen kommen, in denen er entscheiden muß, weiterfahren zu dürfen/ können/ sollen ... Und wenn ich an verschiedene moderne Gespanne denke, die rechtlich Einspurfahrzeuge sind, aber auf Autoreifen fahren, für die ja nunmal Winterreifen verfügbar wären. Auch da könnte man auf Ideen kommen. Gruß Günter
  7. Im Grunde genommen ist es ganz einfach zusammenzufassen: Für Moppeds sind zwei Fälle zu unterscheidem: 1. Winterreifenpflicht 2. Bauart der Reifen zu 1. - Bei winterlichen Bedingungen sind grundsätzlich geprüpfte Winterreifen zu nutzen. - Eine der Ausnahmen: Einspurigen Kfz / § 2 Abs. 3a S. 2 Ziff. 2 StVO - Dann ist aber vor Fahrtantritt zu prüfen, ob die Fahrt nicht entbehrlich ist. Rumgurken zu Spass fällt damit aus. (Krad mit "normalen Reifen" weitere Ausnahme: Bis 2024 gelten M+S Reifen, die bis 31.12.2017 produziert sind, als geeignete Winterreifen. Der Tigertreiber mit M+S Reifen darf also auch bei winterlichen Verhältnissen bis 2024 rumgurken bis er liegt oder mit kalten Fingern / Füßen freiwillig nach Hause fährt. - zu 2. Mit den M+S Reifen bis DOT für 2017 darf man bis 2014 auch fahren, wenn der Index niedriger liegt, als für die Höchstgeschwindigkeit angegeben, wenn man ein Schildchen im Sichtbereich hat, dass darauf hinweist, dass die Höchstgeschwindigkeit mit den aufgezogenen M+S Reifen bei ... Km/h liegt. ( § 36 Abs 4a StVZO) Nixxe so kompliziert, oder ......
  8. @Beryll: Grundsätzlich durfte kein Fahrzeug mit Reifen betrieben werden, die für die bauartbedingte Höchstgeschwindigkeit nicht zugelassen sind. Der Index gibt die zulässige Geschwindigkeit für den Reifen an. Die M+S - Kennung machte(e) davon eine Ausnahme. Nach deinem Vorschlag dürfte man die Reifen aber gar nicht fahren. Der Unfug, der Hinter der Neuregelung steckt, wurde weiter oben schon beschrieben. Es gibt gar kein Zulassungsverfahren für den echten Winterreifen für ein Zweirad. Die Heidenauer Reifenwerke werde sich bedanken. Ich habe zwar keinen Einblick in deren Umsatzzahlen, aber im Motorradbereich habe die einige Produkte, die von der M+S Kennung profitierten. Gruß Günter
  9. Eine alte Weisheit lautet, den Text immer bis zu Ende zu lesen .. Die ollen Pellen dürfen doch noch bis 2024 gefahren werden, wenn sie DOT 2017 sind. Hoffentlich weisss die Rennleitung das nicht, dann kann man erfolgreiche Einspruchsverfahren führen. Also noch schnell mit den Knöppskes eindecken. Ich zumindest habe funkel-nietnagel-neue Scout 60 liegen. Gruß Günter
  10. das Mopped verfügt über einen Sturzsensor, der (zumindest bei den älteren Modellen) nur in einem Gummiteil aufgehängt ist. Es hat schon Fälle gegeben, in denen sich der Sensor aus der Halterung verabschiedet hat. Plastikabdeckung vom Heck abschrauben . Darunter befindet sich das Kästchen. Einfach mal nachsehen. Kostet nur 5 bis 10 Minuten, wenn kein Topköse montiert ist. Gruß Günter
  11. wirf den beschädigten Kühler nicht weg. Den kann man löten. Wer weiß, on man nicht noch mal einen braucht?
  12. gibt es schon nähere Erkenntnisse? Ich fände es schon hilfreich zu erfahren, woran es gelegen hat.
  13. habe es gerade selber durchgeführt, weil der Wechelsel der Kühlflüssigkeit anstand . Das WHB habe ich auch, schaue aber nur rein, wenn ich nicht weiterkomme oder wichtige Drehmomente eingehalten werden müssen. Kann ja mal in meines schauen, das ist für die 2011er. Vielleicht steht was anderes drin, weil T offenbar einige Kleinigkeiten geändert hat.
  14. bei der Beschreibung fehlt aus meiner Sicht aber ein wichtiger Schritt: Nachdem der Kühler befüllt und durch "melken des Schlauches" weitgehend entlüftet und der Kühlerdeckel aufgeschraubt ist, müsste der Ausgleichbehälter noch befüllt werden. Die Flüssigkeit aus dem Ausgliechsbehälter kann über ein Ventil im Kühlerdeckel in den Kühler laufen. Weil der Behälter der höchste Punkt im System ist, darf der Schritt nicht vergessen werden, sonst entlüftet man ewig. (Bei den alten Modellen, den Entlüftungsstopfen auf der rechten Kühlerseite und den Stopfen im oberen Schlauch nicht vergessen. In den oberen Schlauch kann man mit eine Spritze und einem kleinen Schlauch auch noch rund 50 bis 100 ccm einfüllen. Das fällt bei den neuen Modelle weg) Es braucht etwas Geduld. Das Kühlsystem ist verwinkelt und bei den neuen Modellen bei den die Entlüfterschraube im oberen Schlauch eingespart wurde braucht es mehrere Minuten, bis der Großteil der Flüssigkeit eingefüllt ist. Es empfiehlt sich, die Füllmengen zu überwachen. wenn alles abgelassen wurde (das ist schon ein kleines Kunststück) dann passen tatsächlich 2,4 l wie von T angegeben rein. Viel Spaß Günter P.S. nach dem Probelauf natürlich nicht amehr über den Kühler einfüllen, sondern nur noch über den Ausgleichsbehälter!
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