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waxman

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Alle erstellten Inhalte von waxman

  1. Womit wir wieder bei der Absenkungsmöglichkeit a la Harley Adventure wären… Gruß Wilfried
  2. Wenn Du das so machen möchtest, dann ist doch alles in Butter. Letztendlich muss jeder für sich eine (elektrotechnisch akzeptable) Lösung finden. Ich selbst gehe halt nicht gerne direkt an die Sicherungshalterungen. Gruß Wilfried
  3. Prinzipiell müsste das natürlich auch funktionieren. Ich selbst würde aber nicht direkt an die Sicherung gehen, wenn da auch sensible Bauteile wie etwa das Fahrgestell-Steuergerät dranhängen. Gruß Wilfried
  4. Wenn man relativ kurze Beine hat, ist es aber manchmal die einzig praktikable Lösung für den Fall, dass man gerne ein bestimmtes Motorrad haben will. Ein Freund von mir hat das mit seiner Tracer 9 GT gemacht, er kommt sehr gut damit zurecht und auch die Schräglagenfreiheit ist damit nicht inakzeptabel geringer. Gruß Wilfried
  5. Das Thema hatten wir eigentlich schon an anderer Stelle im Forum intensiv behandelt. Ich muss Stefan (kleener) von meiner Seite aus recht geben: Bei einer fest installierten Navihalterung (die zumindest bei mir auch bei so gut wie jeder Fahrt ein Navi hält) kommt für mich ein Stromanschluss über Steckdose/Stecker nicht in Frage. Das ist mir bei den Vibrationen des Mopeds zu wackelig und bezüglich der Stromversorgung zu unsicher. Da das Navi nur während und kurz vor der Fahrt Strom braucht und ich auch sichergehen will, dass mir nicht ein Verbraucher die Batterie ungewollt leersaugen kann, kommt für mich auch nur ein Anschluss über Zündungsplus in Frage. Die zuverlässigste und sicherste Anschlussmöglichkeit (auch um evtl. Zickereien des CAN-Bus zu verhindern) ist diejenige an der hinteren 12 Volt Steckdose. Es muss hierzu ein zweiadriges Kabel von der hinteren Steckdose nach vorne verlegt werden. Für den Anschluss an die Steckdose selbst gibt es Flachsteckverteiler. So etwas wie weiter unten im Bild gezeigt etwa. Dieser Flachsteckverteiler wird auf die (+) Steckfahne der Steckdose aufgesteckt. Das nach vorne führend (+) Kabel wird mit einem isolierten Steckschuh versehen und das vorhandene Stromversorgungskabel für die Steckdose und das nach vorne führende Kabel werden auf den Flachsteckverteiler aufgesteckt. Wo man die Masse anschließt, ist letztendlich egal, am Rahmen, am Minuspol der Batterie oder an einem Masseanschluss eines Verbrauchers. Die korrekte Funktion der Installation kann man ja leicht mit einem Messgerät oder einer Prüflampe überprüfen. Gruß Wilfried
  6. Ja, ist schon klar, aber Leo hatte ja geschrieben, dass er den MTN mit dem PST II verwechselt hatte. Da kann man ihm auch mal in einem „fremden“ Threat antworten. Ich denke das ist für ihn dann ohnehin erledigt. Gruß Wilfried
  7. Über den aktuellen MTN II kann ich nichts sagen, aber den ursprünglichen MTN hatte ich als Erstbereifung auf meiner V301. Den habe ich so bald wie möglich runtergeschmissen, weil er nach meinem Empfinden vergleichsweise schlechte Fahreigenschaften hatte. Und dieser Reifen (MTN I) war tatsächlich auch auf meiner V301 auffallend laut. Da konnte man durchaus von einem „wummern“ sprechen. Gruß Wilfried
  8. Erik liegt genau richtig. Nicht nur das Skigebiet, sondern auch der Ort heißt Tignes. Zu sehen ist die Kirche und ein paar Häuser von Tignes les Boisses und der See ist natürlich der Lac du Chevril. Dein Bild bitte, Erik. Gruß Wilfried
  9. Tip 2: Gesuchter Ort bzw. gesuchter See liegen an einer sehr bekannten langen Strecke durch die Alpen. Gruß Wilfried
  10. Tip 1: Ganz in der Nähe des gesuchten Ortes mit dem gleichnamigen Skigebiet befindet sich ein weiterer Ort mit ebenfalls gleichnamigem Skigebiet, der/das wahrscheinlich noch bekannter ist als der gesuchte Ort. Gruß Wilfried
  11. Hallo Chris, es handelt sich nicht um Bassanega oder den Gardasee, Du bist auch im falschen Land (wenn auch nur relativ knapp, wenn man von der Luftlinie bis zur Grenze ausgeht ). Die auf dem Bild zu sehenden Gebäude gehören zum Ortsteil eines Ortes, der für sein Skigebiet bekannt ist. Gruß Wilfried
  12. Hallo Frank, willkommen im Forum, viel Spaß hier und immer gute Fahrt! Da hast Du Dir ja gleich ein ganz „dickes“ Ding zu Anfang zugelegt. Lass es ruhig angehen, bis Du genug Praxis hast. Die nicht wirklich dosierbare Kupplung ist ein Problem, dass alle 1200er mit hydraulischer Kupplung der Typen V201 und V301 haben. Wie Joe schon schrieb, hilft da letztendlich nur ein anderer Kupplungshebel um dem Problem beizukommen. Einen solchen habe ich bei meiner V301 auch montiert. In diesem Thread findest Du Informationen darüber: Kupplungsverhalten verbessern Gruß Wilfried
  13. So, ich bin mal neugierig, ob das nächste Bild erraten wird. Es ist wohl eine kleine Herausforderung und mit zunehmend schönerem Motorradwetter lässt die Intensität der Beteiligung am Bilderrätsel auch etwas nach , aber vielleicht gerade darum. Das Bild ist ein Vintagebild, ein Scan von einem Dia und aufgenommen wurde das Bild vor 32 Jahren, in 1992, als ich das erste mal mit dem Motorrad in dieser Gegend war. Gesucht ist der Name des Ortes oder alternativ der Name des Sees, der unterhalb dieses Ortes liegt. Gruß Wilfried
  14. Ich stelle heute noch ein neues Bild ein. Bitte noch etwas Geduld. Gruß Wilfried
  15. Na, dann wird das wohl in Ustka sein. Hieß glaube ich mal Stolpmünde. Gruß Wilfried
  16. Ich habe den PST II aktuell auf meiner V301. Da wummert nichts und die Reifen sind auch anderweitig nicht laut. Waren sie nie. Ich würde an Deiner Stelle mal überprüfen lassen, ob die Reifen korrekt gewuchtet sind und/oder diese ggf. einen Höhen- oder Seitenschlag haben. Ist zwar selten, aber das kam bei mir mal bei einem Dunlop vor. Dann müsstest Du aber eigentlich auch ein Vibrieren oder Ähnliches beim Fahren spüren. Gruß Wilfried
  17. Bei meiner V301 (1200 XRT von 2018) sprang der zweite Gang heraus. Bei der Reparatur wurde neben dem Getriebe zumindest ein Teil der Kardanwelle demontiert und zwar nach vorne aus dem Kardangehäuse. Das Kardangehäuse selbst blieb am Motorrad. Gruß Wilfried
  18. Hi Wetfrog, willkommen im Forum, viel Spaß hier und immer gute Fahrt! Gruß Wilfried
  19. Swinemünde vielleicht? Gruß Wilfried
  20. Ich wäre sehr gerne auch wieder zum Stammtisch gekommen und eine Runde mit Euch gefahren, kann aber über das Wochenende hier leider nicht weg. Viel Spaß beim Stammtisch und eine schöne Tour wünsche ich Euch! 👋 Gruß Wilfried
  21. Hallo Franz, überprüfe bitte als erstes die Funktion des Kupplungsschalters und des Seitenständerschalters. Ich vermute das Problem eher am Kupplungsschalter. Falls die Überprüfungen kein Ergebnis bringen sollten, könnte das Problem auch an einem abgenutzten oder korrodierten Kontakt am Startschalter selbst liegen. Andere Ursachen kann man natürlich nicht ausschließen, aber das sind zunächst mal die naheliegendsten. Und Jürgen hat natürlich auch recht. Man muss nach dem abstellen des Motors erst einige Sekunden warten, bis man den Motor erneut startet. Gruß Wilfried
  22. Führe mal zuerst eine korrekte Einstellung durch. Wenn die Kupplung verschlissen wäre (äußerst unwahrscheinlich bei 11.000 km, außer sie wurde brutal missbraucht oder die 11.000 km sind geschummelt) dann müsste sie selbst bei korrekter Einstellung bald zu rutschen anfangen. Nicht ganz auszuschließen ist natürlich auch, dass der sehr kurze Hebelweg ein subjektives Empfinden von Dir ist, wenn Du bisher Anderes gewohnt warst. Dann müsste sich bei längerem Gebrauch aber Gewöhnung einstellen. Aber wie schon geschrieben: Erst mal korrekt einstellen. Gruß Wilfried
  23. Hallo Iona, bezüglich der Kupplung: Stelle diese erst mal penibel ein. Ggf. nicht nur vorne am Hebel sondern auch am Einsteller am Kupplungsgehäuse. Ich bin die 800er noch nicht gefahren, aber traditionell haben die Triumph Modelle eher einen ziemlich langen Hebelweg, bevor die Kupplung greift. Bei meiner 1050er war die Kupplungsdosierbarkeit zwar optimal, aber bei der aktuellen 900er, die ich vor Kurzem probegefahren war, war der Kupplungshebelweg sehr lang bis die Kupplung gegriffen hatte und bei der 1200er von 2018 (V301) ist der Kupplungshebelweg indiskutabel lang bis die Kupplung endlich und dann sehr plötzlich greift. Das ist der Grund warum Einige und ich auch, bei diesem Modell den Kupplungshebel gewechselt hatten um die Kupplungsdosierbarkeit akzeptabel zu gestalten. Ich denke mit der korrekten Einstellung der Kupplungsbetätigung müsstest Du die Kupplungsdosierbarkeit deutlich verbessern können, wenn nicht ein grundsätzlicheres Problem mit der Kupplung vorliegt. Gruß Wilfried
  24. Ok, dieser Aufwand relativiert etwas den Preis. Aber nur etwas. 😉 Ich wünsche Dir, die Pumpe leistet das, was Du dir davon erhoffst. Gruß Wilfried
  25. Ach so, Du wolltest eine Axialpumpe. Ich habe hier noch eine Radialpumpe von Magura mit 20mm Kolben liegen, die hätte ich Dir gerne für einen günstigen Preis verkauft. Die hatte ich auf meiner 1050er montiert. Geniales Teil und funktioniert problemlos und einwandfrei. Gruß Wilfried
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