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waxman

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Alle erstellten Inhalte von waxman

  1. Sag mal Carsten, welchen Apparillo nutzt Du denn da zum Reifen wechseln? Gruß Wilfried
  2. Hi Tom, ich bin die 1050er selbst 10 Jahre gefahren. Der normale Road Attack reicht nach meiner Überzeugung aus, wenn man überwiegend Solo und ohne viel Gepäck unterwegs ist. Dem GT müsste man m. E. nur dann den Vorzug geben, wenn man ständig mit Sozia und/oder viel Gepäck unterwegs wäre. Der GT ist nach Einschätzung der Conti Leute (Zitat: der GT ist für große, schwere Reiseenduros) eher für solche Brummer wie die V201, V301 oder die GS1250 gedacht, erst recht wenn es eine Adventure ist. Gruß Wilfried
  3. Mache ich vor einer großen Tour genau so. Gruß Wilfried
  4. Da habe ich Heimvorteil und halte mich daher raus.
  5. Hi wowitech, das was Du schreibst, ist nach meiner Kenntnis nicht (mehr) richtig. Es braucht aus rechtlicher Sicht keine Freigabe mehr für einen Reifen, der von der Größe, der Tragfähigkeitsklasse und der Geschwindigkeitsklasse her den Eintragungen in den Fahrzeugpapieren entspricht. Etwas anderes Gilt m. E. nur, wenn in den Papieren eine Markenbindung eingetragen ist, aber das hat dann auch nichts mehr mit der Freigabe des Herstellers zu tun. Fred hatte hier sogar mal einen Auszug aus einem Schriftstück gepostet, wonach sogar eine Mischbereifung aus verschiedenen Marken rechtlich zulässig wäre, wenn die oben genannten Kriterien erfüllt sind. Was ich aber aus technischen Gründen nicht tun würde. Ich habe allerdings auch die Erfahrung gemacht, dass man von unterschiedlichen TÜV-Stellen (einschließlich DEKRA und co.) unterschiedliche Aussagen dazu erhält. Ich fahre zum Beispiel auf meiner Triumph Tiger 1200 XRT von 2018 aktuell den Pirelli Scorpion Trail II und dieser hat für mein Modell keine „Freigabe“ des Herstellers. Der Grund ist schlicht, dass Pirelli für dieses Modell (noch) keine Testfahrten durchgeführt hat. Bei meiner diesen Monat erfolgten HU hat die DEKRA Ingenieurin die Marke des Reifens oder eine „Freigabe“ überhaupt nicht interessiert. Sie hat nur überprüft, ob der aufgezogene Reifen den oben genannten Kriterien (Größe, Geschwindigkeitsklasse und Tragfähigkeitsklasse) entsprochen hat. Früher war es so, dass auch eine von den Angaben in den Fahrzeugpapieren abweichende ReifenGRÖßE aufgezogen werden konnte, wenn für diesen Reifen eine Freigabe des Reifenherstellers vorhanden war. Das ist allerdings NICHT mehr der Fall. Gruß Wilfried PS: Etwas schriftliches hierzu: https://www.reifen24.de/info-cockpit/alles-ueber-reifen/alles-ueber-motorradreifen/neuregelung-reifenbindung/
  6. Hast recht, ich hatte nur noch ans Bad gedacht und nicht mehr an die Werkstatt. (Ich habe allerdings schon von Leuten gehört, die sich aus lauter Verzweiflung in der Werkstatt oder im Hobbykeller rasiert hatten, weil die Göttergattin oder das Töchterchen das Bad so lange blockiert hatten 😄). Gruß Wilfried
  7. Ist das vielleicht so eine Art Billigrasierer, wie es sie z. B. von BIC gibt oder gegeben hat? Gruß Wilfried
  8. Ihr redet oder besser schreibt vielleicht aneinander vorbei. Das eine ist die technische Seite, das andere die rechtliche Seite nach der StvZO. Ich vermute jetzt mal, GuzziTom meint die technische Seite, soll heißen ob der Reifen aus technischer Sicht für sein Moped geeignet ist. Sollte dies GuzziTom so meinen, dann wäre die „Freigabe“ oder „Empfehlung“ des Herstellers zumindest ein Kriterium für die Kaufentscheidung. Rechtlich nach der StvZO spielt die sog. Freigabe keine Rolle mehr. Wenn in den Papieren keine Markenbindung eingetragen ist, dann ist, wie Greinsen schon schrieb, jeder Reifen rechtlich zulässig, der von Dimensionen (Größe), Geschwindigkeitsklasse und Tragfähigkeitsklasse den Angaben in den Fahrzeugpapieren entspricht. Die dritte Fragestellung wäre schließlich, wenn man als Fahrer im Falle eines Unfalles die Ursache des Unfalles im Reifen sehen würde und versuchen würde, den Hersteller des Reifens haftbar zu machen. Dann hätte man nach meiner Kenntnis schlechte Karten, wenn für diesen Reifen keine „Freigabe“ des Herstellers für das entsprechende Fahrzeug vorliegen würde. Gruß Wilfried
  9. Na dann verfolge halt weiter Deine Verschwörungstheorie. Viel Spaß! 😁
  10. Jetzt mal ebenso ernsthaft. Glaubst Du vielleicht, dass er eine „tiefere böse“ Absicht mit seiner Frage gehegt hat? Er sucht nach Hilfe und hat sich im Forum vertan. Vielleicht war er auch noch nie in einem Motorradforum und hat als erstes dieses gefunden. So what?
  11. Meine Güte, Ihr habt Euch im Leben noch nie geirrt, oder? „Tolles“ Verhalten einem Neuling gegenüber, selbst wenn er sich vertan hat.
  12. Hallo Frank, ich fahre eine 1200er XRT von 2018, daher kann ich Dir leider nicht genau sagen, wie Du an die Steckdosenanschlüsse bei der 900er kommst. Aber nach dem Abnehmen der hinteren Sitzbank müsste das doch rauszufinden sein oder jemand hier mit einer 900er kann Dir das genauer sagen. Gruß Wilfried
  13. Hallo Norbert, warst Du vielleicht in Castelnau de Montmiral, westlich von Albi? Da gibts solche hölzernen Arkaden. Gruß Wilfried
  14. Hallo Kittykat, willkommen im Forum, viel Spaß hier und immer gute Fahrt. Ich bin vor Kurzem die 900er RP von 2024 als Leihmoped gefahren, da meine Dicke zur Wartung war. Die 900er ist schon ein tolles Teil, da machst nichts falsch (wenn die Haxn lang genug sind 😉). Schöne Grüße nach Vienna Wilfried
  15. Sieht nett aus und bringt Gewichtseinsparung. Was will man mehr? Gruß Wilfried
  16. Richtig. 😉 Anyway, wenn Jemand mit kurzen Haxen ein geländetaugliches Fahrzeug fahren will, muss er/sie halt eine praktikable Lösung finden. Gruß Wilfried
  17. Womit wir wieder bei der Absenkungsmöglichkeit a la Harley Adventure wären… Gruß Wilfried
  18. Wenn Du das so machen möchtest, dann ist doch alles in Butter. Letztendlich muss jeder für sich eine (elektrotechnisch akzeptable) Lösung finden. Ich selbst gehe halt nicht gerne direkt an die Sicherungshalterungen. Gruß Wilfried
  19. Prinzipiell müsste das natürlich auch funktionieren. Ich selbst würde aber nicht direkt an die Sicherung gehen, wenn da auch sensible Bauteile wie etwa das Fahrgestell-Steuergerät dranhängen. Gruß Wilfried
  20. Wenn man relativ kurze Beine hat, ist es aber manchmal die einzig praktikable Lösung für den Fall, dass man gerne ein bestimmtes Motorrad haben will. Ein Freund von mir hat das mit seiner Tracer 9 GT gemacht, er kommt sehr gut damit zurecht und auch die Schräglagenfreiheit ist damit nicht inakzeptabel geringer. Gruß Wilfried
  21. Das Thema hatten wir eigentlich schon an anderer Stelle im Forum intensiv behandelt. Ich muss Stefan (kleener) von meiner Seite aus recht geben: Bei einer fest installierten Navihalterung (die zumindest bei mir auch bei so gut wie jeder Fahrt ein Navi hält) kommt für mich ein Stromanschluss über Steckdose/Stecker nicht in Frage. Das ist mir bei den Vibrationen des Mopeds zu wackelig und bezüglich der Stromversorgung zu unsicher. Da das Navi nur während und kurz vor der Fahrt Strom braucht und ich auch sichergehen will, dass mir nicht ein Verbraucher die Batterie ungewollt leersaugen kann, kommt für mich auch nur ein Anschluss über Zündungsplus in Frage. Die zuverlässigste und sicherste Anschlussmöglichkeit (auch um evtl. Zickereien des CAN-Bus zu verhindern) ist diejenige an der hinteren 12 Volt Steckdose. Es muss hierzu ein zweiadriges Kabel von der hinteren Steckdose nach vorne verlegt werden. Für den Anschluss an die Steckdose selbst gibt es Flachsteckverteiler. So etwas wie weiter unten im Bild gezeigt etwa. Dieser Flachsteckverteiler wird auf die (+) Steckfahne der Steckdose aufgesteckt. Das nach vorne führend (+) Kabel wird mit einem isolierten Steckschuh versehen und das vorhandene Stromversorgungskabel für die Steckdose und das nach vorne führende Kabel werden auf den Flachsteckverteiler aufgesteckt. Wo man die Masse anschließt, ist letztendlich egal, am Rahmen, am Minuspol der Batterie oder an einem Masseanschluss eines Verbrauchers. Die korrekte Funktion der Installation kann man ja leicht mit einem Messgerät oder einer Prüflampe überprüfen. Gruß Wilfried
  22. Ja, ist schon klar, aber Leo hatte ja geschrieben, dass er den MTN mit dem PST II verwechselt hatte. Da kann man ihm auch mal in einem „fremden“ Threat antworten. Ich denke das ist für ihn dann ohnehin erledigt. Gruß Wilfried
  23. Über den aktuellen MTN II kann ich nichts sagen, aber den ursprünglichen MTN hatte ich als Erstbereifung auf meiner V301. Den habe ich so bald wie möglich runtergeschmissen, weil er nach meinem Empfinden vergleichsweise schlechte Fahreigenschaften hatte. Und dieser Reifen (MTN I) war tatsächlich auch auf meiner V301 auffallend laut. Da konnte man durchaus von einem „wummern“ sprechen. Gruß Wilfried
  24. Erik liegt genau richtig. Nicht nur das Skigebiet, sondern auch der Ort heißt Tignes. Zu sehen ist die Kirche und ein paar Häuser von Tignes les Boisses und der See ist natürlich der Lac du Chevril. Dein Bild bitte, Erik. Gruß Wilfried
  25. Tip 2: Gesuchter Ort bzw. gesuchter See liegen an einer sehr bekannten langen Strecke durch die Alpen. Gruß Wilfried
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