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waxman

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Alle erstellten Inhalte von waxman

  1. Das könnte der Park des Franz Marc Museums in Kochel am See sein. Gruß Wilfried
  2. Olli, denk dran auch das Ausrücklager und den Ausrückbolzen zu checken. Siehe meinen vorletzten Post. Gruß Wilfried
  3. Ich fahre zwar keine 800er, sondern eine 1200er, aber ich halte es auch für einen Nachteil, dass das Heck geschweißt und nicht geschraubt ist. Das habe ich auch bei der letzten Umfrage von Triumph als Negativpunkt angemerkt. Gibt es einen Schaden am Heck (was wahrscheinlicher ist als am Hauptrahmen) ist schnell der ganze Rahmen hinüber. Das müsste wirklich nicht sein. Ich weiß nicht wie es bei der 800er ist, aber bei der 1200er befinden sich beim Heckrahmen drei Schweißnähte in jeweils 5-10mm Abstand zum Anlenkpunkt der hinteren Fußraste, die bei einem Umfaller oder Sturz als erstes Bodenkontakt im Heckbereich hat. Das ist m.E. schon fast eine Sollbruchstelle. Triumph sollte bei einem Modellupdate auf ein geschraubtes Rahmenheck umstellen. @tiger800xcx Die Vermeidbarkeit von Schäden und ggf. einzusparende Reparaturkosten sind durchaus ein Argument beim Motorradkauf, wenn auch eines unter vielen. Und Verbesserungspotenzial gibt es immer.
  4. Die sind auch noch relativ günstig, bei Auer und das mit Schloss. Allerdings sind die Wandstärken wohl dünner als bei B&W. Aber fürs Moped reicht das allemal.
  5. Hi Friedrich, die Outdoorkoffer, von denen Du einen am Heck hast, gibts doch in verschiedenen Größen. B&W Outdoorkoffer Da ließe sich doch sicher auch etwas als Seitenkoffer nutzen. Das Verschluss"problem" habe ich mit zwei kleinen Bügelschlössern gelöst. Dafür gibts ja die zwei Öffnungen neben den Klappverschlüssen. Gruß Wilfried
  6. Warum nicht? Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Außerdem passen sie zu dem kleinen Outdoorkoffer am Heck. Den hab ich auch auf meiner 1200XRT. Ist ungemein praktisch. Ich kann diese Riesentopcases optisch nicht ausstehen.
  7. Da muss ich dem Jürgen recht geben, 2mm Spiel sollten schon sein, aber nicht mehr. Gruß Wilfried
  8. Hi Bergmaennl, ich kann nur wiederholen, was ich in diesem Thread schon einmal geschrieben hatte: Die Stiefel von Frey Daytona sind von Passform, Qualität und Wasserdichtigkeit für mich bisher unerreicht. Ich fahre die Teile jetzt seit 25 Jahren und selbst bei stundenlangen Regenfahrten blieben meine Füße bisher immer trocken. Gruß Wilfried
  9. Schwarzwald nehme ich an. Aber wo genau kann ich nur raten. Irgendwo bei Simonswald? Gruß Wilfried
  10. Ich bringe jetzt etwas ins Spiel, dass hier noch nicht erwähnt wurde. Das Problem beim Olli tritt ja nur auf, wenn der Motor warm ist. Ich hatte ja auf meiner Pyrenäentour mit meiner 1050er letztes Jahr für einen Tag diesbezüglich massive Probleme, weil sich nach einer Überhitzung des Motors nach einer problematischen Passabfahrt das Getriebe fast überhaupt nicht mehr schalten ließ. Nachdem ich zuerst auch die Kupplungsscheiben als Übeltäter vermutet hatte, hat mein Freundlicher bei einem „Notruf“ aus Frankreich das Ausrücklager ins Spiel gebracht, dass bei heißem Motor manchmal nicht mehr richtig funktionieren würde. Nachdem ich auf seinen Rat hin das Motorrad im Freien über Nacht habe abkühlen lassen und am nächsten Tag die Kupplung immer wieder im Stand mehrere Male kurz hintereinander betätigt hatte, hatte sich das Problem schließlich nach zwei, drei Dutzend Kilometern von selbst erledigt und trat dann auch nicht mehr auf. Ich würde also auch mal das Ausrücklager checken lassen. Gruß Wilfried
  11. Dann kann’s ja nur der Tappenkarsee sein. Gruß Wilfried
  12. Hallo Andreas, danke für die Info. Gilt das sicher auch für die 1200er XRT ab Bj 2018? Ab welcher Tune ECU Version? Funktioniert das auch über Kabelverbindung oder nur über Bluetooth Dongle? Sorry für die Fragerei, aber ich möchte ungern Triumph Deutschland kontaktieren müssen um die ECU wieder freischalten zu lassen. Gruß Wilfried
  13. Darf ich mal hier etwas off topic einwerfen? Dauerbaustelle, Du hast doch eine aktuelle XRT, also das neueste Modell. Ich dachte bisher, da wäre TuneECU tabu, weil sich sonst die ECU sperren würde? Funktioniert das jetzt doch, oder sperrt sich die ECU nur, wenn man versucht das Mapping/Tune zu ändern? Wär nett, wenn ich da Infos von Leuten bekommen könnte, die da schon Erfahrung haben. Schönen Dank Gruß Wilfried
  14. Die Noppung der neueren Stahlscheiben hat nichts mit einem veränderten Funktionsumfang zu tun. Diese Dellen entstehen beim mechanischen Ausrichten der Stahlscheiben. Meistens sind es die Reibscheiben, die den Geist bei Überbeanspruchung als erstes Aufgeben. Die Stahlscheiben müssten schon verzogen sein. @Olaf Bevor Du einen Kupplungssatz orderst, mach noch einen letzten Versuch mit der Kupplungseinstellung: Stell den Kupplungshebel auf minimales Spiel ein. Die Nut bzw. das Spiel zwischen Hebel und Hebelanschlag sollte nur etwa 2mm betragen. Gruß Wilfried
  15. Dann hast Du wirklich Glück gehabt. Ich kann mich noch gut an die Aktion erinnern. Die einzige Dichtung, die bei mir zerstörungsfrei zu entnehmen war, war die des Anlasserfreilaufdeckels. Insbesondere die Dichtung des Kupplungsgehäuses war ein Problem. Die ließ sich nur stückchenweise mit einem Schaber entfernen, genauso wie es Jürgen (Gummikuhfan) auch beschrieben hat. Ich empfehle weiterhin, zur Sicherheit alle drei Dichtungen zu ordern, es sei denn, man hat vor dem endgültigen Zusammenbau Zeit genug, die Lieferzeit der Dichtungen beim Nachordern abzuwarten. Gruß Wilfried
  16. Hallo Olaf, ich kopiere hier mal einen Auszug aus einem Post von mir aus 2012 rein, dem Du entnehmen kannst, um welche Bauteile es geht: Wer die Kupplung überprüfen will, muss sich auf erheblich mehr Arbeit einstellen, als erwartet. Es reicht nämlich nicht, nur den Kupplungsdeckel zu demontieren. Um an die LETZTE(!) Schraube des Kupplungsdeckels zu kommen, muss man nämlich den rechten Kurbelgehäusedeckel demontieren. Und um an zwei Schrauben zu kommen, die diesen festhalten, muss man den Deckel desAnlasserfreilaufs demontieren und einen Teil des Zahnradsatzes des Anlasserfreilaufs samt Passhülse und Lager. Dazu kommt dann noch der Kauf von drei neuen Dichtungen (Kupplungsgehäusedeckel, Kurbelgehäusedeckel undAnlasserfreilaufdeckel) und die schlagen mit insgesamt rund 55 Euro zu Buche. Die alten Originaldichtungen lassen sich nämlich (vielleicht mit Ausnahme der Dichtung für den Anlasserfreilaufdeckel) nich zerstörungsfrei demontieren. Gruß Wilfried
  17. So sieht’s jetzt im Eggental aus? Meine Güte, was so ein Sturm so anrichten kann. Es gibt im Sauerland in NRW viele Berg- bzw. Hügelgipfel, auf denen kein einziger Baum mehr steht. Gruß Wilfried
  18. Wenn ich jetzt die Berge im Hintergrund nicht gesehen hätte, würde ich sagen: Sauerland. Da sieht’s ähnlich heftig aus! Aber so wird’s wohl irgendwo in Tirol sein, ich weiß allerdings nicht, wo genau.
  19. Das könnte genauso auf der Strecke durch die Queyrasschlucht sein, also an der D902 zwischen der Abzweigung der D947 und Guillestre. Gruß Wilfried
  20. Wenn der Kupplungsdeckel das erste mal geöffnet wird, dann ist die Dichtung mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit nicht zerstörungsfrei zu entfernen. Ich würde auf jeden Fall die drei Dichtungen von den drei zu entfernenden Deckeln mit ordern, sonst stehst Du beim Zusammenbau noch ohne Dichtungen da. Gruß Wilfried
  21. Das wünsche ich auch. Eigentlich wollte ich ja auch wieder nach Gauaschach dieses Jahr, aber irgendwie scheint sich der alte Spruch auch bei mir zu bewahrheiten, dass man als „Rentner“ nie Termine frei hat.?? Gedenkt beim Spanferkelessen meiner!? Gruß Wilfried
  22. Ich will die Aussage von Kallebadscher auf keinen Fall in Frage stellen (ich habe auch schon mürrische und arrogante Verkäufer erlebt, insbesondere bei einer bestimmten Automarke) ich will nur erwähnen, dass es bei BMW auch anders geht. Ich bin bei BMW wirklich wie König Kunde behandelt worden. Als ich in den Verkaufsraum kam, war der Verkäufer, mit dem ich die Probefahrt vereinbart hatte, gerade nicht an seinem Platz. Sofort kam eine freundliche Dame auf mich zu, sagte mir, dass der Kollege gleich zurück käme, und bot mir sofort einen Sitzplatz und einen Espresso an, den ich auch gerne genommen habe. Kurz darauf kam der besagte Verkäufer, hat mich ebenfalls sehr nett begrüßt und nach den kurzen Formalitäten mich gleich zu der nagelneuen 1200 GS geführt, die für mich schon bereit stand. Auf meine Frage, wie lange ich Sie denn Probefahrten könne, antwortete er, dass ich mir ruhig Zeit lassen könne um einen umfassenden Eindruck zu gewinnen, drei Stunden oder auch etwas mehr wären kein Problem. Ich konnte nach der Probefahrt auch ganz offen über Vor- und Nachteile diskutieren, ohne dass kritische Argumente, die ich ausgesprochen hatte, in irgendeiner Weise aus Verkaufsgründen relativiert worden wären. Ich hatte ihm dann auch gesagt, dass es für mich nach der Probefahrt nicht die GS würde und ihm eben auch die Argumente hierfür dargelegt. Habe mich aber auch bei berechtigtem Lob nicht zurückgehalten. Der Verkäufer hat locker, freundlich und sachlich reagiert, mir viel Spaß mit meinem Wunschkonkurrenzmodell gewünscht und noch gesagt, dass es ja vielleicht beim nächsten Moped was mit BMW wird. Das Ganze lief in einer wirklich sehr netten und freundlichen Atmosphäre ab. Ich habe ihm dann auch gesagt, dass ich glücklich wäre, wenn jeder Kontakt zwischen Verkäufer und potentiellem Käufer so ablaufen würde. Top! Es geht halt auch anders. Gruß Wilfried
  23. Da hat der Joe durchaus recht, mit seiner Aussage. Nun, ich schrieb nicht umsonst „21 Jahre in GEBRAUCH“. Die genaue Kilometerzahl, die diese Jacke „auf dem Buckel“ hat, kann ich nicht sagen. Aber in etwa kann ich es sehr wohl sagen: Etwa 160.000 km. Eher etwas mehr. Gruß Wilfried
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