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Bär-Tiger
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Grobe Richtung Spanien?
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Nein, ein Spezialwerkzeug.
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Nein, hat nix mit Moppeds zu tun.
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Bei mir ist die Serienscheibe drauf, die passt für mich am besten.
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OK, was ist das?
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Am 17.4.2024 um 11:12 schrieb Dali:
Hallo auf diesen älteren Beitrag zu Fernlichkontrolleuchte:
Meine Tiger 1050 SE (2012) wurde vor paar Tagen im Parken von Auto umgeschmissen (inkl. Fahrerflucht
Nun geht die blaue Kontrollleuchte nicht. Auch nicht bei Lichthupe.
Hatt jemand eine Idee, bitte ?
Bin nicht sicher ob evtl was mit Steuergerät kaputt ist, oder eh "nur" die blaue led in Instrumententafel ???DANKE mal vorab
Da hängt kein Steuergerät dazwischen, die blaue Kontrollleuchte ist direkt im Kabelbaum mit dem Fernlicht angeschlossen, der Draht geht seperat über den Kombistecker ins Instrument, der Abzweig des Drahtes selbst liegt kurz unter dem Anschluß für den Scheinwerfer im Frontbereich hinter dem Scheinwerfer.
Das eine (einzige) LED im Cockpit kaputt geht, halte ich für mehr als unwahrscheinlich.
Ich würde in erster Linie den Kabelbaum ab dem rechten Seitendeckel (dort liegen die Stecker zu den Schaltereinheiten versteckt hinter dem Rahmen) bis zu den Instrumenten auf mechanische Beschädigungen prüfen.
Das Cockpit würde ich ohne Not nicht gleich als erstes auseinander bauen, so richtig gut haben die das nie gefunden. Die werden gern mal undicht.
Ansonsten: Viele Tiger der Baujahre bis 2013 hatten nachträglich Doppellicht-Steuerungen eingebaut, mit denen das Fernlicht mit geringer Stärke mit leuchten sollte. Wenn sowas verbaut ist, ist die Chance hoch, dass der Umfaller hier vielleicht das Modul oder den Anschluß an den Kabelbaum beschädigt hat.
BtW: Hast du schon alle möglichen Funktionen und Beleuchtungsteile auf Funktion geprüft? Möglicherweise sind da noch mehr Fehler, die die Suche in eine ganz andere Richtung lenken könnten.
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Ist das eine Ballenzange (Hallux-Valguszange) für Schuhmacher? Zum weiten von Schuhen?
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Da gibts doch schon vorher Gelegenheiten. Anfang Juli z.B. das Kuckuckstreffen im Schwarzwald. Einfach nur Genial.
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Ich hab leider grad nix zum rätseln.
Freilos bitte!
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Sieht aus wie ein Metallflex-Armband einer Armbanduhr
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OK, empfohlen hätte ich es jedenfalls nicht.
Meine Empfehlung bei solchen Fehlersuchen ist ohnehin, erstmal wieder einen Originalzustand herstellen, will sagen, ein T-Tune und ggf. Original-Komponenten nehmen. Dann kann man einigermassen sicher sein, daß das Mopped tut, wofür es gebaut ist.
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Wieder daheim. Schön war´s.
Einen Dank natürlich auch an´s Villa-Team.
Bis zum nächsten Jahr.
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Maaaan, schon schnell kann ich ja gar nicht schreiben!
Wilfried ist dran!
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Dann mache ich mal genauso einfach weiter. Ein batteriebetriebenes Gerät aus meiner Garage.
Sorry, nicht ganz so scharf.
Aber sonst wäre es vielleicht ein bisschen zu einfach.
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Ich tippe auf eine Ventilkappe mit Druckanzeige.
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Luftfilter wäre für mich auch so ein Thema. Ich hab´s schon geschafft, einen eben gereinigten Schaumstofffilter so zu zu ölen, daß da kaum noch Luft durchkam. Gemerkt hab ich das erst mal nicht, allerdings war der Motorlauf unter Last nicht mehr als solcher zu bezeichnen. Ich bin danach wieder von Pipercross Schaustofffilter auf K&N zurückgegangen, da sieht man eher, wenn man zuviel Öl im Filter hat.
Was ich hier lese, legt für mich (persönliche Meinung) nahe, daß die nachträgliche Prüfstandsabstimmung über die Zeit den KAT gegrillt hat, das 009er Tune war´s sicher nicht (allein), das haben hier einige Leute ohne Probleme gefahren (allerdings nicht zum TÜV). Gehört habe ich hier von einem solchen Fall allerdings noch nie.
Wenn du ohnehin darüber nachdenkst, den Krümmer zu tauschen, würde ich vielleicht mal mit einer Endoskopkamera in den Krümmer hineinschauen und mir den KAT auf Beschädigungen prüfen.
Das Thema werde ich mal hier weiter verfolgen, bin auf das Ergebnis gespannt.
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vor 11 Stunden schrieb Gummikuhfan:
und dieses Problem wird umso früher auftreten, je größer der Schlüsselbund ist, der am Zündschlüssel bammelt.
Das forciert das Ganze sicherlich, aber meine Tiger hat nur einen kleinen Schlüsselanhänger am Zündschlüssel, sonst nichts, und doch war es nach ca. 60000 km soweit, daß der Mechanismus deutliches Spiel hatte und die Leiterbahn für die Beleuchtung dabei drauf ging.
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Ich habe schon versucht, dir eine Lösung in deinem ersten Fragethread anzubieten. In wie weit hast du dir das mal angesehen?
Zwischenzeitlich ist mir noch eine weitere mögliche Ursache eingefallen:
Hast du einmal versucht, den Zündschlüssel in der On-Stellung ganz leicht hin und her zu bewegen. Ändert sich beim Bewegen etwas?
Den Fall hate ich nämlich auch schon: Das Zündschloß schlägt mit der Zeit aus und wird ein wenig wackelig Im schlimmsten Fall wird dann eine der beiden Schleifbahnen im Kontaktschalter nicht mehr "geschlossen" und es funktionieren nur Teile der Elektrik.
Mit leichtem hin und her bewegen des Schlüssels erreicht man dann irgendwann den Punkt, an dem alles funktioniert.
Würde ich mal prüfen.
Die Lösung ist blöderweise ein neues Zündschloß, die Kontaktgruppe gibts nicht einzeln. Obendrauf muss man noch die obere Gabelbrücke ausbauen um die Abreißschrauben auszubohren und ein neues Zündschloß einzubauen.
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Das ist m.E. der Standardfehler, die Batterie ist platt.
Alle Anzeigen auf Null hat man eigentlich nur, wenn die Batteriespannung komplett zusammengebrochen ist.
Zuerst beim Einschalten ist erst mal alles da, alles sieht OK aus, aber die Batterie schafft dann den Startstrom nicht und bricht zusammen. Wenn du genauer hinschaust, würdest du ggf. sogar feststellen, daß der Scheinwerfer etwas dunkler als gewöhnlich ist, den Rest der LED Beleuchtung interessiert die Spannung erst unter 10 Volt.
Würdest du ein Voltmeter mit der Batterie (nicht irgendwo im Cockpit oder an einer Steckdose) verbinden, sähe das währscheinlich so aus:
Batterie in Ruhe etwa 12,1- 12,0 Volt
Zündung an etwa 11,5 - 11,9 Volt
Startvorgang unter 8 Volt.
Manche Batterie erholt sich nach einem Startversuch noch mal ganz kurz und ein Start gelingt, deshalb der seltsame Effekt.
Mein Vorgehen wäre, ein Voltmeter an die Batterie anzuschließen und die Spannungen unter den folgenden Bedingungen zu messen:
Ruhe
Zündung an
Startvorgang
Geglückter Startvorgang
laufender Motor
In keinem Fall darf die Spannung auch nur kurz unter 12,2 Volt liegen, bei laufendem Motor nicht über 14,4 Volt.
Liegt die Spannung zu tief, würde ich zuallererst die Batterie gegen eine gute Markenbatterie ( Bosch M6 oder ähnliches, kein Schickimicki LiFePo oder so´n Zeug ) tauschen und die Meßreihe nochmals durchführen.
Wenn dann keine weiteren Auffälligkeiten zu Tage treten, würde ich das Thema abhaken und mir noch die Ladespannung bei laufendem Motor ansehen, die sollte drehzahlabhängig bei frischer Batterie zwischen 13,4 und 14,4 Volt liegen.
Regler und Lima sind immer mal ein Thema bei der 1050er, aber bei weitem nicht so, wie bei den 955ern, es sind auch schon altersschwache Anlasser und Freilaufprobleme vorgekommen, sowas kann die Batterie auch kurzschließen. Dann wirds allerdings lustig, hier gabs eine Modellpflge und man muss mit dem neuen Anlasser den kompletten Freilauf und zwei Motodeckel wechseln, die Teile kosten als Satz gut einen Tausender. Wir hatten auch schon einen Fall mit ausgerissener Lagerung des Freilaufs im Motorgehäuse, das waren dann Teilekosten von mindestens 6000 Euro.
Also erst mal lieber die Batterie verdächtigen....
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Moin,
ich hab seinerzeit Dichtsätze von powerhouse.uk benutzt. Ich bin zufrieden.
Gibts bei Ebay, hier die Links für die hintere Zange.
Nur Dichtungen und Gummiteile:
Inklusive neuer Bremskolben:
Für vorne gibts natürlich auch entsprechende Sätze.
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Hab gerade im Rahmen der Inspektion einfach mal als Versuch den Ölpeilstab mit einem Edding weiß angemalt. Damit kann man den Ölstand bei frischem Öl deutlich besser erkennen. Wenn das mit der Farbe hält, mache ich das bei der 660er auch mal.
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Treffer!
Das ging fix. Greinsen ist dran.
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Sind die Georges du Tarn abgedriftet?
Ich hab doch Pyrenäen geschrieben.
Nein, leider nicht.
Hilfsbild:
Technisches Bilderrätsel 23
in Lustiges, Witze...
Geschrieben
Guten Morgen, sorry, ich musste mal pennen
Ein Picker (was immer das ist) ist es nicht
Ein LAN Patchfeld Eindrücker ist für mich nah genug dran, es ist ein LSA-Werkzeug zum abisolierfreien Anlegen von Telefondrähten in entsprechenden Telefondosen usw.
Die Zange ist dran, ich habs allerdings von der Seite fotografiert, sonst erkennt man es zu schnell.
Marc hat´s gelöst und ein Freilos ausgegeben.