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Phantom26

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Alle erstellten Inhalte von Phantom26

  1. Falls ihr des Englischen mächtig seid, hier meines Erachtens ein vernünftiger Beitrag zum Thema von Ryan F9: Gruss, Thomas
  2. Ich habe diesen Mittwoch ausnahmsweise Zeit und das wäre die Gelegenheit, euch mal kennenzulernen. Wenn ihr also noch ein Plätzchen frei habt oder etwas zusammenrücken könnt, bin ich gerne dabei. Grüsse Thomas
  3. Wenn du strikt nach Wartungsplan gehen willst, müsstest du nach 3 Jahren einen Service machen. Machts sich ev. auch gut, wenn du den Tiger wieder verkaufen möchtest. Allerdings vermute ich, dass dir beim letzten Service einfach der Intervall-Zähler nicht zurückgestellt worden ist und du nun einfach die 20000er-Marke überschritten hast. Der Jahresservice hängt sehr davon ab, wo deine Tiger steht. Ist sie ganzjährig unabgedeckt draussen, ist ein Jahresservice sicher sinnvoll um Korrosion, Elektrik, spröde Schläuche, Luftfilter etc. zu kontrollieren. Steht sie in einer Garage unter einer Plane herum, würde ich nach einem selber vorgenommenen Sicherheits-check weiterfahren, bis der 10000-Intervall wieder voll ist. Nach 2-3 Jahren ohne Service ev. mal das Öl und andere Flüssigkeiten wechseln, wenn sie nur rumgestanden ist und plötzlich intensiver gefahren werden soll. Bei mir ist das Schlüsselsymbol nie wegen einer Zeitdauer angegangen, nur wegen der KM-Leistung. Bei mehreren Motorrädern mache ich die 10000 der Tiger auch erst nach 1,5-2 Jahren voll und da hat sich das Schlüsselsymbol nach einem Jahr noch nie gemeldet. Gruss, Thomas
  4. An einen Trick mag ich mich nicht erinnern. Wir sprechen schon vom Mechanismus im Deckel mit den beiden Metallklauen und dem Griff bei einer Tiger Sport ab 2016? Dort habe ich nur die 5 Schrauben geläst und das Ganze aus dem Deckel des Topcase rausgenommen. Im Boden des Koffers ist das Schloss, da müsste man den ganzen Innenraum lösen, das sind eher so 15 Schrauben. Da drin war ich aber nicht.
  5. Bei offenem Koffer die Schrauben um den Mechanismus lösen (Stirnseitig des Koffers), dann kann dieser als Ganzes entnommen werden. War keine Hexerei. Bei mir hält meine Bastellösung vorlāufig.
  6. Vielleicht ist da schon früher Kraft aufgewendet worden, das kann ich leider nicht mit Bestimmtheit sagen. Wenn sich da etwas zwischen die Dichtlippen klemmt, dann klemmts beim Öffnen so richtig. Davor hat mich mein Vorbesitzer gewarnt (aus Erfahrung?) und ich habe das auch einmal erlebt. Als das Teil endgültig nachgegeben hat, brauchte es eigentlich keine Kraft und nichts war eingeklemmt. Wenn es eine Sollbruchstelle ist, würde ich gerne das Teil auch als Ersatz für den den fünffachen Materialwert kaufen können, anstatt gesagt zu bekommen, man müsste den Koffer für 250.- neu kaufen, sofern es den 4 Jahre nach Neukauf noch zu kaufen gäbe... Meine Ferien hat schliesslich nur die Sechskant-Konstruktion der Welle gerettet, bei der ich unter der Öffnungsschnalle mit einem fix gekauften 8er Schlüssel jeweils in eine Richtung drücken konnte, um die Welle und so die Verschlüsse aus der Arretierung zu bewegen und den Koffer zu öffnen. Ich hoffe auf künftig zartfühliges Öffnen meinerseits und gute Haltbarkeit der Reparatur. Die Suchanfrage werde ich gelegentlich auch reinstellen, wenn auch mit wenig Erfolgsaussichten... Gruss Phantom 26
  7. Hallo Miteinander, der Defekt scheint doch nicht so häufig zu sein, wie das Teil den Anschein macht. Für mich eine offensichtliche Schwachstelle in der Konstruktion (neben den Haltebändern, die sich immer im Koffer verklemmen, sobald der Koffer halb voll ist). Ich habe das nun mal mit eingeschweisstem Draht und Epoxymasse zurechtgemacht und der Verschluss funktioniert wieder. Mal sehen, wie lange das hält. Dementsprechend suche ich weiter nach einem intakten Mechanismus. Grüsse Phantom26
  8. Liebe raren Tiger-Sport-mit-Koffer-Fahrer In den Pyrenäen ist mir die Öffnungsmechanik (nicht der Schliesszylinder) an meiner Top Box kaputt gegangen. Bei näherer Inspektion ist ein Plastikteil gerissen (Ermüdung?) und die nun offene Öse lässt den Stift, der mit der Kofferschnalle bewegt wird, ohne sich zu bewegen durch, d.h. die eingerasteten Klauen bewegen sich nicht und der Koffer bleibt zu. Weder dieses Plastik-Gussteil noch den Öffnungsmechanismus, noch ganze Koffer (so oder so Verhältnisblödsinn) gibt es noch bei Triumph zu kaufen. Ist diese Schwachstelle schon mal jemandem aufgefallen? Wie wurde sie behoben? Halt jemand ungenutzte sturzbeschädigte Koffer und könnte mir den Mechanismus verkaufen? Leider ist das Teil mit dem Innensechskant für die Welle und den Backen recht komplex, um es aus Alu oder etwas festerem als Plastik zu fertigen und 3D-Druck ist ausserhalb meiner Kompetenzen. Vielen Dank für Eure Tipps! Phantom26
  9. Falls der Steckerkontakt wirklich die Ursache ist, sollte sich das Problem ja einfach mit dem Brücken des Steckers bzw. Einbau eines anderen Steckertyps lösen lassen. Hatte bisher dieses Problem zum Glück bei mir noch nicht beobachten können, fahre aber selten 160 km/h.
  10. Hallo zusammen Danke für eure hilfreichen und konstruktiven Antworten, die mich sicher weiterbringen werden. Da einige hier positiv auch über die Nachbauten berichtet haben, habe ich mir allerdings mehr als Stammtischweisheiten erhofft. Ich habe das Teil auseinandergenommen und die Dichtungen kontrolliert und alles schön angezogen - sieht so aus, als keine Luft mehr gezogen würde und die Sache funktionieren wird. Falls ich tatsächlich zweimal kaufen muss, wird es dennoch um die Hälfte billiger kommen.
  11. Hallo zusammen, Ich habe mir aufgrund der Berichte hier auf einer Sport Jahrgang 2018 nun auch ein solches Nachbauteil des Nemo2 aus Fernost installiert. Einfach, mechanisch und gut für unterwegs - schien es mir. Das Verbauen durch die Einarmschwinge ging ganz gut, nur gibt es ein anderes Problem: Wenn ich den Öler gemäss Anleitung auffülle (Aufdrehen und langsam auffüllen, ganz bis oben, Deckel drauf), dann hält der Öler das Getriebeöl, wie er soll. Sobald ich aber das erste Mal die 90 Grad drehe, um eine Ölung auszulösen, fliesst mir nach und nach der ganze Inhalt des Behälters auf Kette und wird von dort auf Felge und Pneu verteilt. Also nix mit 1,5 Minuten und dann fertig. Auch lässt sich das Ausfliessen danach nicht vernünftig stoppen, da der Behälter ja praktisch ausgedreht war und nur die 90 Grad zurückgedreht werden kann. Da scheint etwas mir dem Unterdruck-Prinzip nicht zu funktionieren. Die Dichtung auf dem Deckel scheint aber i.O. und der ist gut aufgeschraubt. Frage nun: Mache ist etwas grundsätzlich falsch oder liegt der Fehler beim Öler? Dies ist mir bereits 2x passiert, eine Schmierung wie vorgesehen ist mir bisher nicht gelungen. Danke für euren Input und Ratschläge Thomas
  12. Hallo miteinander! Seit einigen Wochen ist mein Drittmotorrad eine Tiger Sport aus dem Jahr 2017. Seit 2007 habe ich immer ein Auge auf die Tiger gerichtet, nun ist die Zeit gekommen, sich auch eine anzuschaffen. Hier habe ich mich angemeldet, nachdem ich vor dem Kauf mich im Forum intensiv informiert habe und um nun auch ggf. Fragen stellen zu können. Ich schraube gerne an meinen Motorrädern, hoffe aber, dass der 'neue' Tiger nicht so intensiv wie meine Diva, eine Buell XB12 Ss, sein wird. Er soll nämlich das verlässliche Reisemotorrad für mich und meine Sozia werden, was die Buell nicht bieten kann. Ich stamme aus der Nähe von Zürich und habe von Irland bis Italien und von Frankreich bis Tschechien bereits halb Europa per Motorrad bereist. Mit der Tiger soll es noch ein Stückchen weiter gehen. In diesem Sinne - vielleicht sieht man sich in den Alpen oder auch weiter weg.. Grüsse Thomas
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