Erzi

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Das habe ich leider andersrum erlebt.

Ich habe die Erfahrung machen dürfen, dass nicht alle Richter logisch und objektiv sind in Ihrer Urteilsfindung. Obwohl das von mir in Auftrag gegebene Gutachten und das von der Richterin extra beauftragte Gutachten nahe zu identisch sind und eindeutigt besagt haben, dass bei meinem Unfall es keine unübersichtliche Verkehrssituation war und die Unfallgegnerin eindeutig den Unfall hätte vermeiten können, wenn sie die doppelte Rückschaupflicht beachtet hätte und auch aus Ihrer Zeugenaussage ging sehr deutlich hervor, das sie garnicht nach hinten geschaut schon beim einleiten des Abbiegevorgangs. War die Urteilfindung am Landgericht bzw. die Richterin auf der Seite der Gurtachter und hat das Urteil zu meinen Gunsten gestellt. Aber der Richter am Oberlandesgericht, sah es etwas anders, in seinen Augen war ich ein rücksichtsloser Motorradfahrer und da es ja schon mehre Urteile von anderen Oberlandesgerichten gab konnte er es nicht so schlechter machen wie er es eigentlich wollte, so hatte man zumindest den Eindruck wenn man seinen Schriftsatz zur Urteilsfindung und Urteilsbergründung sich durch liest. Es wurde das Urteil zu meinen Ungunsten nach unten korrigiert mit einen Haftungquote von 50/50.

Ich finde das jeder einen Reifen anders empfindet. Bin mir sicher wenn man 10 Hobby Biker hat und jeden das gleiche Bike mit den selben Reifen gibt und sie die selbe Strecke fahren lässt, aber einzeln, dann würden sehr unterschiedliche Meinungen heraus kommen. Es hat schon sehr viel mit dem Fahrstiel zutun, wie ein Reifen funktioniert. Ich kenne da einige Biker die bekommen ihre Reifen sehr schlecht auf Temperatur und es liegt an ihren Fahrstiel (die sind nicht langsame Fahrer). Und wenn man einmal eine schlechte Erfahrung oder Moment mit den Reifen hatte, wo er nicht so funktioniert hat, wie es erwartet wurde dann ist das Vertrauen ohne hin nicht mehr da, obwohl bei der nächsten Fahrt ganz andere Bedingungen sind. Das Thema Reifen ist bei uns im Hobby Fahrerbereich eine sehr objektive Sache, da man den Reifen bzw. auch das Motorrad nie an die Grenzen bringt um es wirklich richtig bewerten zu können. Und selbst die Profis ala Moto GP Rennfahrer experiementieren da so viel rum mit dem Einheitsreifen (Reifenluftdruck und Temperatur), das es regelmässig Strafen gibt von der Rennleitung und viele Stürze darauf zurück zuführen sind.

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So würde ich es auch sehen, werde mir Jacke und Hose von Stadler kaufen. Bin mir nur noch nicht sicher ob ich direkt zu Stadler fahre, weiß auch nicht genau ob Sie einen Werksverkauf haben oder ob ich die Sachen gleich bei meinen Triumph Händler kaufe, er ist auch Stadler Vertriebsshop. Könnte da gleich vor Ort, einmal Probesitzen machen.

Finde es nur komisch das der ein und selbe Tester in einem Video sagt, das er das Mopped ganz gut findet nach dem er es die Rennstrecke rumbrügelt und nur kleine Kritik hat und im neusten Video es dann schlecht redet. Kein Wunder das die neuen Käufer etwas verunsichert sind und nicht recht wissen, ob sie dem Glauben schenken sollen. Klar muss jeder für sich in einer Probefahrt heraus finden ob einen die Tiger zusagt, aber nicht jeder hat ein Gebirge vor der Haustür um es durch enge Kurven und Berge ausgiebig zu testen und vertraut auf so manche Tests.

Da bin ich ganz bei Dir finde es auch sehr merkwürdig, das Sie die GT PRO jetzt so negativ reden. Ich kann von mir nur sagen, dass ich es als sehr klasse Reisemotorrad finde, wo man auch mal etwas schneller fahren kann. Wie du schon richtig gesagt hast, es ist eben keine Supersportler oder Naked Bike. Wenn ich den Motor mit seinen 3. Zylinder und 150 PS mit meinem Motor von meiner Suzuki B King 1300 ccm 4. Zylinder und 185 PS vergleiche liegen da schon Welten dazwischen. Die King geht ab ca. 6500 Umdrehungen ab wie ein mächtiges Gewitter wo man sich einfach nur festhalten muss, wo die Tiger eben sehr einfach und linear durchzieht und man nicht überfordert ist mit den 150 PS finde ich und dafür liebe ich die Fahreigenschaften der Tiger. Und das Fahrwerk ist auch erste Sahne, da man ja auf den Riesen auch sehr schlechte Straßen vorfindet und da ist die Verstellung des Fahrwerks wirklich klasse.

Ich finde es völlig übertrieben, es liegt auch immer daran welchen Reifen man fährt. Fahre das 2022 Modell und konnte nichts derartig negative bei den 2.700 km dieses Jahr in den Alpen feststellen. Zum Rasen bzw. durch die Kurven heizen, ist es eh die falsche Maschine würde ich sagen. Aber das kann man sich auch denken, wenn man sich eine große Reiseenduro kauft. Würde mir an deiner Stelle da keine Gedanken machen. Ich bin sehr zufrieden mit meiner 1200 GT PRO.

Ich wurde noch nicht mal befragt von der Polizei zu meiner Unfall Ausage. Bin mit dem Krankenwagen ins Krankenhaus und da haben sich die hohen Herren nicht gezeigt bei mir um mich zum Unfallhergang zu befragen. Aber klar war ja auch zur Corona Zeit

wenn Du möchtest kann ich Dir mein Gutachten mal in einer persönlichen Nachricht zusenden. Der Gutachten hat es sehr sehr genau ausgearbeitet mit Computer Programm und vor Ort Besichtigung. Ich weiss was Du meinst, es ist sehr schwer es zu Beweisen vorallem die Geschwindigkeit.

Guten Morgen, das mit dem Gutachten ist eine sehr schwierige Sache. Habe es selbst hinter mir. Mein schwerer Motorradunfall wurde wegen der Gegnerischen Versicherung bis zum Oberlandesgericht verhandelt. Mein eigenes in Auftrag gegebenes Gutachten und das Richterlich beauftragte Gutachten haben zu meinen Gunsten ausgesagt. Das Landgericht hat ein Urteil zu meinen Gunsten gesprochen mit der Haftungsquote, aber das Oberlandesgericht hat mich als böser Motorradfahrer dargestellt und die Haftungquote herunter gestrichen. Obwohl alle zwei Gutachten, klar gezeigt haben, dass die Unfallbeteiligte Autofahrerin überhaupt nicht beim Linksabbiegen in den Spiegel geschaut hat und ganz klar darin stand das der Unfall durch Sie vermeitbar gewesen wäre. (Schadenssumme ca. 250.000€) Wünsche Dir viel Erfolg und Durchhaltevermögen, befinde mich im vierten Jahr nach meinem Unfall und bis heute steht nur die Haftungsquote fest. Den Betrag in Summe (Schadensersatz und und und) wird hundert pro auch gerichtlich eingeklagt werden müssen durch mich gegenüber der Gegnerischen Versicherung) Gruß Ronny

Ich denke es liegt am Handy, wie schon geschrieben trenne ich die Verbindung händisch nie. Schalte die Tiger aus und danach schalte ich das Headset aus. Und wenn ich beides einschalte, egal in welche Reinfolge, verbinden Sie sich unterschiedlich selbstständig. Die Tiger App schalte ich nur ein, wenn ich den neusten Kilometerstand vom Motorrad haben möchte, sonst finde ich die App mit ihren Funktionen sehr schlecht (benötigt ständig Datenempfang, funktioniert offline überhaupt nicht). Aufzeichnen der Route funktioniert fast nie, zwecks ständigen Datenempfang. Es ist vereinzelt schon hier und da mal vorgekommen das ich nicht mehr die Navigationsansagen von Calimoto höre oder das Telefonieren nicht funktioniert hat, aber da habe ich das Heatset ausgeschalten und nach ca. paar Sekunden wieder eingeschalten und es hat sich problemlos mit Handy und Tiger verbunden und alles war wieder schick. @DerChef würde es wenn du die Möglichkeit hast mal mit einem anderen Handy probieren.

Hi, ich habe mein Sena Headset SLR 3 mit dem Motorrad T 1200 GT PRO und meinem Handy Samsung Galaxie S22 verbunden. Sobald ich das Headset einschalte verbindet es sich automatisch mit dem Handy und dem Motorrad zugleich sobald alle zwei an sind. Das kann ich auch garnicht beeinflussen, sonst müsste ich sie immer im Menü trennen. Man muss das Motorrad als zweites Handy bei dem Sena einrichten, das ist wichtig. Bei mir funktioniert, die Steuerung des Headset mit allen zwei Geräten. Ich kann das Heatset mit der Tiger steuern (Musik, Telefonieren) oder auch am Handy Telefongespräch annehmen oder auch am Headset auch laut und leiser machen. Die automatische Lautstärke Anpassung an der Umgebung funktioniert auch sehr gut.

Das ist die originale Montageanleitung von Triumph. Montageanleitung Kofferträger.pdf