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Niederrheintiger

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Profilinformationen

  • Ich fahre
    Tiger 800 XRt, C301A
  • und
    YAMAHA FJ1200, 3CW, Bj. 1989
  • Fahrweise
    sportlich innerhalb der StVo
  • Geschlecht
    männlich
  • Wohnbereich
    D-47xxx

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  1. Moinsen, der Thread ist nicht mehr ganz aktuell, aber ich habe auch jetzt erst die Notwendigkeit. Meine XRt ist ab morgen aus der Garantie und ich möchte demnächst meine Wartungen vermutlich selber machen. Sie hat am Freitag noch einmal eine frische mit Stempel im Serviceheft bekommen. Inzwischen viel gelesen über das TigerTool inzwischen V3.3. Einen Download habe ich bisher nicht gefunden, der Versuch mich auf der co.uk Seite anzumelden wurde mit einer Fehlermeldung beantwortet, daß ich bereits angemeldet sei und keine Mehrfachanmeldung vom gleichen Rechner zur selben Zeit möglich sei. Mit den bei der Registrierung angegebenen Zugangsdaten kommt, daß ich mich noch nicht verifiziert hätte..(Ausprobiert mit verschiedenen Browsern) Mail an meine Adresse kommt nicht, Spam/Junk geschaut. Kann mich jemand aus diesem Teufelskreis befreien und mir einen direkten Link zusenden? Besten Dank vorab Grüße vom verregneten Niederrhein
  2. ich bin überrascht, daß über Triumph Baunatal -gefühlt- so viel Schlechtes geschrieben wird. Ich hatte ein SEHR positives Erlebnis, als mein Tiger auf einer Reise in Bad Hersfeld(!) an einer Ampel plötzlich ausging und nicht mehr starten wollte. Auf Grund eines Hör(?)- und Dispositionsfehlers des ADAC kam statt eines Schleppers zunächst ein "gelber E....", der, wie vermutet, nichts ausrichten konnte und erst dann den Schlepper geordert hatte. Mir ging so langsam die Zeit aus und bei mehreren Telefonaten mit Jan in Baunatal beruhigte er mich, daß ich, auch wenn es spät wird, auf jeden Fall noch bedient werde und, falls er das Moped nicht zum Laufen bring, er sich um eine Unterkunft für mich kümmert. Als ich um 20:30 Uhr(!!!) endlich mit dem Schlepper auf den Hof fuhr standen Jan, seine Frau und ein Mitarbeiter für mich bereit, mir wurde zunächst Getränk angeboten und es wurde sofort mit der Fehleranalyse begonnen. Ca. um 21:30/21:45 war der Fehler gefunden (der Kupplungsschalter kam manchmal ein "Mü" zu wenig zurück und unterbrach die Zündung) und behoben und ich habe Nachts um 24 Uhr noch mein Ziel erreicht. Ohne Jan und seine Frau wäre meine Reise bereits hinter Kassel gescheitert. @DKW-Dieter: Vielleicht so ein Ding: Falscher Moment, falscher erster Eindruck, oder...... Wenn ich an meinen T-Händler denke bin ich auch nicht zufrieden. Ich diskutiere JEDES MAL mit denen nach der Inspektion (wegen Garantie) darüber, daß sie mir das Datum (1 Jahr) UND die KM (10.000) vorstellen. Sie sind der Meinung, daß ich (bei mir) im April die Jahresinspektion machen muss (hatte ca. 15TKm) und bei 20TKm die KM-Abhängige Inspektion, also 2x im Jahr........... Ich habe sogar inzwischen die Aussagen vom T-Support bei mir zum Belegen meiner Aussage Zitat Triumph: "...in Ihrem geschilderten Fall empfehlen wir, die 20.000 KM-Wartung im April nächsten Jahres durchführen zu lassen, denn Sie waren dieses Jahr ja bereits zum Jahresservice mit Ihrem Fahrzeug. Die nächste Wartung wäre dann entweder im April 2024 fällig oder bei vorzeitigem Erreichen eines Kilometerstands von 30.000. Zusätzliche Arbeiten zu einer Jahresinspektion wären nur dann fällig, wenn z.B. bei einem KM-Stand von 7.900KM eine Jahreswartung statt der 10.000 KM Inspektion durchgeführt werden würde. Wenn Sie das Fahrzeug z.B. im April 2023 bei einem KM-Stand von 22.000 KM zur 20.000 KM-Inspektion bringen, werden alle notwendigen Arbeiten (Zeit- und KM-abhängig) in einer Inspektion durchgeführt. Grüße vom Niederrhein
  3. Guckst Du hier: Tiger 900 https://outbackmotortek.de/produkt-kategorie/triumph/triumph-tiger-900/ und Video.... https://outbackmotortek.de/videoinstallationen/#Triumph Ich habe sie an meiner 800er drauf. Sehen gut aus, und machen deutlich stabileren Eindruck als die SW-Motech, die bereit durch einen Umfaller im Stand um ca. 1cm verbogen sind Hier gibt´s die Bilder von meiner mit den angebauten Outback-SB....(Seite 2) Gruß Matthias
  4. Hallo Taucher, herzlich Willkommen. Du wirst sehen, der/die Tiger ist ein echt feiner Begleiter und als GT Pro kann sie komfortabel und sportlich. Viel Spaß damit
  5. Hallo Biker-Walli, grundsätzlich gebe ich Dir recht das die Angstnippel schon einen Sinn haben. Ich vermute, daß volles Einfedern dann keine Probs birgt. Aber, auch da bin ich auf Deiner Seite, wenn ich schon ein voll einstellbares Fahrwerk habe (wie ich z.B. an der 800er XRt), dann sollte ich mich auch damit beschäftigen und die Einstellungen korrekt einstellen. Ich habe es in mehreren Berichten bereits beschrieben, daß ich bei mir in der Umgebung zwei Strecken habe, mittels derer man das FW perfekt einstellen kann. Eine ungleichmäßig wellige und von Schlaglöchern durchsetzte Straße und eine höhenversetzte S-Kurve, die in der die "untere" Rechts zusätzlich eine formidable Bodenwelle hat. Ich bin so lange diese Strecke gefahren, bis ich eine FW-Einstellung hatte, mittels derer ich beide Strecken ohne Probleme oder Versatz fahren konnte. Im Gegensatz zur Bedienungsanleitung habe ich aber andere Einstellwerte für mich gefunden, die vorne eher "komfortabel" sind und hinten, laut der Anleitung, eher sportlich sind. Der Effekt ist aber, daß die Maschine beim Bremsen stabil ist, meine Teststrecke mit und ohne Sozius perfekt beherrscht und mir in über 90% der Fälle die beste Fahrdynamik bietet. Auf der Renne war ich bisher nicht und habe es auch nicht vor. Aber in der Eifel habe ich schon manchen verschreck, wenn ich an ihm vorbeizog........ Falls jemand Interesse zur Einstellung hat, gerne eine PN Gruß Matthias
  6. Moin edthebike ich habe bei meiner 800er XRt auch sehr schnell die Rasten auf dem Boden gehabt, an der Autobahnausfahrt als ich sie vom Händler abholte...... Nach mehreren Versuchen habe ich dann Schlossschrauben, die bündig unter der Raste sind, eingesetzt statt der originalen, 3cm(+Gewinde) langen "Angstnippel". Ich komme immer noch mit den Schraubenköpfen auf den Boden, aber die Raste wird dabei nicht beschädigt und man kann das "Verschleißteil" tauschen, zudem kann sie sich mit dem runden Kopf eigentlich nirgendwo verkeilen. Allerdings muss man bei dieser "Schräg-"Lage tatsächlich aufpassen, da bereits kleine Einfederungen den Seitenständer kurz hinter dem Gelenk aufsetzen lassen was im Zweifel zum Aushebeln des Hinterrades führt. Es ist also quasi die letzte Warnung vor dem Abflug.... Wenn dann die Kurve noch nicht zu Ende ist hilft nur noch das weiter oben beschriebene Soft-Hanging-Off, d.h. den Schwerpunkt durch versetzen des Hinterns nach innen verlegen. Wird so z.B. auch bei den Sicherheitstrainings für Nässefahrten gelehrt. Wenn es dann immer noch nicht reicht, musst Du tatsächlich den sportlichen Hanging-Off fahren. Wichtig ist aber immer eine korrekte Einstellung von Luftdruck und Fahrwerk, auch vorne. Ich habe das mal in einem anderen Beitrag ausführlich beschrieben, kannst Du über meinen User-Namen herausfinden. Damit fahre ich auch zu Zweit ohne aufsetzen, lasse es dann allerdings auch etwas smoother angehen Bei Fragen sende mir eine PN
  7. Hi Kronos, wir sehen uns spätestens am 23.04.2022 in der Eifel.... Viel Spaß mit Deine(m/r) ? Matthias
  8. Hallo, ich bin inzwischen von SW-Motech nicht mehr überzeugt. Mir ist durch einen Fehler die Tiger 800 im Stand (!) umgekippt und der Bügel hat sich um ca.5-7mm verschoben, was bedeutet, daß er gaaaanz knapp vor dem Tank steht. Ich habe von einem "Sturzbügel" wesentlich bessere Performance erwartet. Er hat den Tank und den Kunststoff geschützt, ein zweites Mal nützt er aber nichts mehr....(außer, ich nehme die andere Seite). Grüße vom Niederrhein Matthias
  9. Hallo Zusammen, ich weiß, daß dieser Thread nicht mehr so super aktuell ist, aber ich habe noch eine Update Idee für die Leute, die sich auch darüber ärgern, daß die Rückseite des Navi´s naß wird oder jede Menge "Zeuchs" einfängt. Ich habe dafür einen Schutz gebastelt (als Prototyp leider noch ein wenige handwerklich nachlässig), der diesen Nachteil beheben soll. Nach einigen 100Km konnte ich folgende Vorteile ohne Nachteile feststellen: Das Navi und der Halter bleiben sauber und an den wichtigsten Stellen trocken Die Anströmung an den Helm hat sich nicht negativ verändert Hinter der Scheibe im Bereich des Dashboards scheinen weniger Verwirbelungen zu entstehen. Jedenfalls blieb das Display länger tropfenfrei keine Vibration oder Reflexe des zusätzlichen Windleiters Als Material habe ich Acrylglas genommen, würde aber Plexi wegen der besseren Reißfestigkeit empfehlen. Gebogen habe ich nach Augenmaß den Winkel so, daß auch bei unten stehender Scheibe ausreichend Platz verbleibt. Zum Biegen mittels Heißluftfön sanft erhitzen, wobei sich die Spannungs"risse" nicht vermeiden ließen (bin halt kein Profi). Alles sauber entgratet, die 4 Bohrungen für den Navihalter gebohrt und mittels Silikonunterlegscheiben etwas spannungsfrei verbaut. Nach jetzt über 1.000 Km haben die Schrauben und der Halter prima gehalten, ggf. leichte Schraubensicherungskleber verwenden... Für Rückfragen stehe ich gerne zur Verügung. @Almada: Planst Du für die 900er ähnliches? Für die 800er ist der Halter die Wucht in Tüten. Top Arbeit
  10. Hmm, eigentlich schade, daß der Vorderreifen ein DOT2021 ist.- Als 2020er hättest Du ihn auch als 110er fahren dürfen Zu Thema Reifenalter: Bei sachgerechter Lagerung beim Hersteller bzw. Händler ist an einem 2019er nichts auszusetzen. Hatte bei meiner FJ1200 mal einen Pirelli Sport Daemon der schon 4 Jahre alt war und absolut Top gelaufen ist.
  11. Hallo Zusammen, auch, wenn sich das eigentliche Thema inzwischen erledigt hat, so möchte ich doch eine kleine Anmerkung machen: Viele nutzen die voll einstellbare Gabel bzw. die Einstellung des Federbeines nicht richtig und fahren viel zu "hart". Die bei meiner 800XRt empfohlenen Einstellungen sind kompletter Bullshit. Da hoppelte die 800er (Gußräder!) auch und gab sogar einen "Kick"-Impuls zum viel zu "weich" eingestellten hinteren Federbein. Ich habe zwei Fahrwerksteststrecken, eine S-Kurve mit Bodenwelle und eine etwa 2Km lange Strecke mit Wellen, Schlaglöchern und Buckeln. Daraufhin habe ich mein Fahrwerk eingestellt (nach dem Handbuch wäre das so ähnlich wie "Comfort") und die Dämpfung hinten bis auf wenige fehlende Winkelgrade "zu". Jetzt läuft sie hervorragend auch bei sportlichem Einsatz und es hoppelt nichts. Ich konnte die "Wohlfühlgeschwindigkeit" von ca. 60 Km/h auf über 85 Km/h steigern und hätte noch schneller gekonnt. Da es sich aber um eine mit 30Km/h ausgeschilderte Strecke handelt wollte ich nicht "übertreiben" Wichtig ist, daß vorne und hinten gleichmäßig und mit gleichem Ein-/Ausfederverhalten eingestellt sind. Wenn das paßt hat man schon mal eine gute Basis um sich weiter voranzuarbeiten in Richtung persönlicher Vorlieben. Dafür mal draufsetzen und kräftig im Stand "durchwippen". Hier merkt man schon, ob vorne und hinten gleichmäßig und synchron arbeiten. Die zweite Möglichkeit: Absteigen, das Moped festhalten und mehrmals kräftig das Moped an der (linken) Fußraste herunterdrücken. Durch eine zweite Person in etwa 3m Abstand das Ein-/Ausfederverhalten vorne zu hinten bewerten lassen. Jede Veränderung der Einstellung notieren und immer die gleiche Strecke fahren, dann wird ´was draus. Vielleicht einmal die Ruhe nehmen und sich mal mit dem, wirklich guten, Fahrwerk beschäftigen. Sollten es allerdings wirklich die Reifen mit Höhenschlag sein, hilft das alles natürlich nichts Manche Reifen brauchen auch relativ lange um warm zu werden und neigen dann ebenfalls zum hoppeln. Viele Erfolg Grüße vom Niederrhein
  12. Hallo Ni3k, ich hatte das gleiche Problem im letzten Jahr. Jahresinspektion bei ca. 7TKm. Der Händler wollte mir dann erzählen, daß ich bei 10TKm wieder kommen sollte. Ich habe dan Triumph angeschrieben und unten stehende Aussage erhalten. Ich denke daß das eindeutig genug ist. Seitdem stellt der Händler brav bei meiner Maschine 10TKm bzw. ein Jahr ein und stempelt mir trotzdem das Heft immer im nächsten Feld, welches, wie auch Du schriebst, ein "Entweder oder"-Feld ist. Ich hoffe, daß ich helfen konnte Sehr geehrter Herr E., vielen Dank für Ihr Schreiben! Es kann gelegentlich zu Überschneidungen bei den Serviceintervallen kommen, in Bezug auf die zeitlichen, bzw. auf die Laufleistung bezogenen Intervalle. Wir möchten vermeiden, dass ein Kunde trotz geringer Laufleistung zweimal im Jahr zum Service muss. Falls aufgrund des zeitlichen Intervalls ein Service fällig ist und die Laufleistung bereits eher in Richtung 10.000 KM geht, empfehlen wir, den 10.000 KM Service durchführen zu lassen. Somit ist mit einem Service das Jahres-Soll erfüllt. Sollte die Laufleistung noch zu niedrig sein, um bereits die 10.000 KM Inspektion durchführen zu lassen, so empfehlen wir den Jahresservice. Dies ist abhängig von der jährlichen Laufleistung des Fahrzeugs. In Ihrem Fall empfehlen wir, die 10.000 KM Inspektion nächstes Jahr durchführen zu lassen, auch wenn der KM-Stand dann vielleicht über 10.000 KM liegen sollte. Mit freundlichen Grüßen Ihr Kundendienst-Team Triumph Motorrad Deutschland GmbH Raiffeisenstraße 1 D-61191 Rosbach v. d. Höhe
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