NichtLardo

Moin. Na, da drücke ich mal die Daumen. Die Bündelungsbehörde ist für uns Hessen echt eine nicht zu unterschätzende Hürde. Viele Prüfingenieure trauen sich oft gar nicht mehr, tatsächlich Sachkunde walten zu lassen, weil in dem Fall, wenn die Bündelungsbehörde die Eintragung am "grünen Tisch" verweigert, sie selbst intern noch nen Rüffel kriegen. Da lassen sie nachvollziehbarerweise oft gleich die Finger davon. Gruß Nils

Teilenummer? Muss ich gucken. Gruß

Moin. Hab bei meiner T400 ein YSS-Federbein drin, in meinen drei T300 Wilbers. Das YSS taugt und kommt definitiv nah an die deutlich teureren Wilbers ran. Gruß Nils

Moin. Bist dir sicher, dass deine Reifen auf ner T400 laufen? Angel GT und Roadtec 02 in 140/80r17? Gruß Nils

Perfekt! Das ist das Richtige. Wie gesagt, das entsprechende HK zerlegt es nach kürzester Zeit. Gruß

Dieses eine Lager hat keine käfigbedingten Abstände zwischen den Nadeln. Unterschied in der Bezeichnung (nagel mich bitte gerade auf die Nummer nicht fest, liege auf der Couch - sollte aber nach meiner Erinnerung ein 2030 sein) ist HN2030 (vollrollig oder vollnadelig), das normale heißt HK2030. Nimm dort bitte HN und nicht HK. Gruß Nils

Moin. Bitte pass auf, dass du gerade bei dem einzelnen zentralen Lager an der Umlenkung ein vollnadeliges Lager verbaust. Da ist maximale Belastung drauf, ein normales Nadellager im einfachen Käfig ist in kürzester Zeit fratze. Allein das richtige Maß macht noch nicht das richtige Lager. Leider schon zu oft gesehen.... Gruß Nils

Tja, da sind der "Tourenfahrer" und auch deine Erinnerung leider falsch. Originalprospekt stimmt. Gruß Nils

Moin. 96er haben keinen Kat. Bis 96 Mikuni-Vergaser, kein Kat. 97 Mikuni-Vergaser mit Kat. Ab 98 Keihin-Vergaser mit Kat. Gruß Nils

Moin. Soweit ich weiß, gibt es für die Motobau-Rasten weder ABE noch Gutachten. Ohne geht's nur über eine Einzelabnahme. Ob das bei dir funktionieren kann, liegt auch an den Vorgaben deines Bundeslands. In Hessen z. B. wird's schwer - Stichwort Bündelungsbehörde. Den Umbau auf nur einen Endtopf kann man machen, wird aber ohne erheblich größeren Aufwand (Umbedüsung unter Zuhilfenahme eines Leistungsprüfstands) definitiv Leistungs-, Drehmoment- und Fahrbarkeitseinbußen mit sich bringen. Ich würde es lassen. Hinsichtlich der Ritzelabdeckung bin ich bei Dani. Warum genau der Aufwand? Wegen drölf Tropfen Öl? Gruß Nils

Moin. Du hast den Kopf draufgelassen? ? Gruß Nils

Dann war die Schraube meiner Meinung nach schon zu fest angezogen. Die sollte mit mittelfester Schraubensicherung eingeklebt sein. Mit Glück ist das bei dir nicht der Fall - würde zum Schadensbild passen. Dann noch das händische Drehen des Motors gegen die Kompression - voilà.

Moin. Hab schon die ein oder andere T400 und T300 in den Fingern gehabt, aber das hab ich noch nicht gesehen oder nur davon gehört. Originale Schraube oder hat da irgendwann jemand die Schraube getauscht? Drehmoment der Schraube stimmte oder gnadenlos festgeballert und überdehnt? Zündkerzen draußen? Gruß Nils

Bei deinem letzten Foto ist übrigens bei den Ansaugstutzen links und rechts die Vergaserseite oben, in der Mitte die Motorseite. Wenn das so montiert war, hätte es eh nicht gefunzt.

Na, dann feuere ich mal. ;-) Lange Biegung nach oben, das hattest du ja schonmal richtig. Jetzt hat der Motor an den Gussstutzen eine Nut, und die Vergaser haben die auch. Am Motor ist die Nut keilförmig, an den Gasern halbrund. Das Gegenstück im Ansaugstutzen (ich nenn's mal "Innenring") ist nun logischerweise auf Vergaserseite halbrund, auf der Motorseite keilförmig. Und nun noch passend montieren, fertig. Ich fange übrigens immer auf der Motorseite an und schiebe die Airbox auf. Aber viele Wege führen nach Rom. Gruß