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Showing content with the highest reputation on 18.09.2021 in allen Bereichen

  1. Komme grade heute Abend von einer kurzen Tour (gut 2.000 km) durch Schweden zurück, und bin von den Reisequalitäten der Speed Twin positiv überrascht. Ich bin viel mit Reiseenduros gereist und hatte von der Speedy wenig erwartet. Insbesondere das Sitzen machte erstaunlich wenig Probleme. Und Gepäck inkl. Zelt, Schlafsack, Matratze ließ sich erstaunlich gut unterbringen. Anliegend ein paar Impressionen. Keine Seitentaschen… Die Legend Gear-Hecktasche von SW Motech fasst 48 l, Schlafsack und Matratze waren hier mit drin. Im Packsack war das Zelt (Decathlon Trek 100) und sogar noch ein Stuhl von Helinox. Wir waren 7 Tage unterwegs. Gute Reise! Marc
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  2. Hängt halt davon ab wie lange sie braucht um warm genug für den Lüfter zu werden. Bei mir waren es insgesamt so 15-17 Minuten. Aber die obige englisch Beschreibung passt fast genau. - Motor muß kalt sein (Umgebungstemperatur) - Motor starten und nix anderes berühren. - Motor laufen lassen bis der Lüfter anspringt. - Motor danach für 12 min laufen lassen. - Danach Zündung aus und eine Minute aus lassen, damit die neue Werte zurück geschrieben werden. So habe ich es gemacht und es hat geklappt. Zumindest hatte ich danach eine deutlich spürbare Veränderung.
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  3. Und dann fahr mal von Lecco rüber an den Gardasee, am besten geführt von TomTom "Nervenkitzel". Eine der geilsten Teilstrecken, die ich je gefahren bin. Guckst Du: https://www.google.com/maps/d/viewer?mid=14Qf56Iq5fwvHBJ1EoHYFikXeonvg3uoo&ll=45.774115674125554%2C9.599238500000004&z=9
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  4. "Stelle sicher, daß der Motor kalt ist" Zur Ergänzung deiner sehr guten Erlärung. Fred
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  5. Ich versuche hier neben der korrekten Beschreibung in Englisch auch noch mal eine Erläuterung in Deutsch für diejenigen, die sich damit noch nicht auseinandergesetzt haben: Die Motorelektronik adaptiert sich (passt sich an) im Laufe der Zeit auf die spezielle Fahrweise des Fahrers/der Fahrerin und die unterschiedlichen Lastzustände. Wird jetzt etwas an der Motorabstimmung geändert, sei es durch Eingriffe in die Elektronik oder mechanische Eingriffe in Zündung oder Einspritzung, oder wird gleich ein neues Mapping aufgespielt, dann passt die vorherige Adaption sehr oft nicht mehr zu der neuen, aktuellen Einstellung und es kommt zu einem schlechten Motorlauf. Jetzt ist es zwar so, dass mit der Zeit beim fahren sich die Motorelektronik wieder auf die neuen Verhältnisse von selbst adaptiert (anpasst) aber die ersten paar Dutzend Kilometer läuft dann erst mal der Hobel wie ein Sack Nüsse oder geht z.B an jeder Ampel oder Kreuzung aus, wenn man stehen bleiben muss. Will man das vermeiden, muß man die vorherige, alte Adaption zurücksetzen (einen Reset durchführen). Das erfolgt dadurch, dass man, ohne den Gasgriff zu berühren, den Motor startet und ihn dann WEITER OHNE DEN GASGRIFF ZU BERÜHREN etwa 13 bis 15 Minuten im Leerlauf laufen lässt. Dann ist die alte Adaption zurück gesetzt. Gruß Wilfried
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  6. Triumph macht das leider auch nicht besser, im Gegenteil, sie homologieren auch im relevanten Bereich bei neuen Modellen noch über 95db. Ich persönlich mag ja das Bollern von einem Auspuff gerne und will auch keine absolute Flüstertüte. Meine 1290er KTM SAS ist mit Akra aber leiser als eine GS mit Serienpott.
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  7. Mal ehrlich Ralph, bei der 900er schüttelt sich nichts, für mich ist die Aussage etwas überzogen, und ich fahre sie seit 9000km. Anders und rauer… ja… unangenehm und schütteln….nein. Der Triple ist immer noch deutlich als solcher zu spüren. Erst war es nur das Gewicht, jetzt der T-Plane Ansatz…. ich spüre, dass Triumph einfach nichts mehr für Dich ist. Alternativen gibt’s doch genug, oder? Ich kann mit beiden Ansätzen leben, dem seidigen Lauf der alten 1200er und dem neuen kraftvolleren, direkterem 900er-Ansatz. Beides hat was. aber ein no-go ist keines von beiden.
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  8. Wir reden doch hier über ungelegte Eier? Oder? Aber Spaß macht es trotzdem. Fred
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  9. Ich fände es einfach gut, wenn man grundsätzlich versuchen würde, Teil der Lösung und nicht Teil des Problems zu sein. Und ich bin leider auch einer von jenen, die langsam die Geduld verlieren. Wo vor dem Sommer noch Verständnis für Trotzreaktionen durch Einzelschicksale (der eigene Betrieb wurde geschlossen o.ä.) oder Widerstand gegen Massnahmen durch irgendwelche ideologischen Gründe vorhanden war und ich gerne noch meinen Freunden der Naturheilkunde amüsiert zuhörte und versuchte, ihre Theorien nachzuvollziehen, reicht es jetzt doch definitiv. Und es ergeht wahrscheinlich noch vielen so. Das sollte man allenfalls bedenken, bevor man in der angewöhnten Manier weiter "Enthüllungsartikel" und seine "Wahrheit" verbreitet. Wieso mein Sinneswandel? 1. Jeder hatte Gelegenheit zur Impfung, mal abgesehen von jenen, die sich aus ges. Gründen nicht impfen lassen können. Genügend Zeit zum Überlegen hatte man auch. 2. In der Schweiz sind seit Anfang August wieder viele Fälle und Hospitalisationen verzeichnet worden. Letzte Woche begann man, in meinem Heimatkanton erste Patienten ausserkantonal zu verlegen und geplante schwere Eingriffe werden wo möglich wieder verschoben. 90% der Hospitalisierten sind Ungeimpfte, von den wenigen doppelt Geimpften sind in Schweizer Spitälern alles Betagte, die im Januar/Februar geimpft wurden. Eine Benachteiligung der Ungeimpften bei der Behandlungspriorisierung wäre aber ethisch nicht vertretbar, das leuchtet auch irgendwie ein. Also, kein Teil der Lösung sein, im Gegenteil die Lage verschlimmern, aber von der Restbevölkerung behutsam zur Mithilfe angeregt werden, geht, nur gezwungen werden nicht. 3. Wenn alle geimpft wären, würde sich das Zertifikat weitgehend erübrigen, denn es bestünde zwar noch die Gefahr der Ansteckung bzw. Weiterverbreitung, aber die Wahrscheinlichkeit, hospitalisiert werden zu müssen, wäre für alle Beteiligten verschwindend klein. Die Impfung ist aktuell leider die einzige Chance auf eine Rückkehr zur Normalität, wie auch immer diese aussehen möge. Oder man wartet, bis der perfekte Impfstoff, der auf alle zukünftigen Varianten vorbereitet ist ( ), entwickelt ist oder auf das Medikament zur Behandlung der Symptome. Also ich hab echt keine Lust, ein weiteres Jahr den ganzen Tag mit Maske zu unterrichten. Also, zuhause rumhocken ist langfristig keine Option mehr, sich ungeimpft der Gefahr von Long Covid oder Schlimmerem auszusetzen auch nicht, mit ein paar Impfnebenwirkungen hingegen habe ich keine Probleme. Ich wünschte wirklich, man müsste die Leute nicht um Vernunft bitten, sondern könnte sie voraussetzen. Mein ungeimpfter Lehrerkollege, den ich schätze und dem ich baldigste Genesung wünsche, liegt momentan auf Intensiv in Beatmung. Wie alle anderen wird er nachher sagen: "Ach, hätte ich nur..." Und normalerweise ist es ja wirklich okay, wenn man durch seine eigenen Erfahrungen lernt. Aber ist es das in diesem Fall wirklich wert? Auch wenn meine Worte evtl. etwas aggressiv weil genervt klingen mögen, und einiges daraus in euren Augen auch falsch sein mag, musste ich in diesem Thread zum ersten Mal etwas Dampf ablassen. Es sollte niemand persönlich angegriffen werden. Grüsse StPaul
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  10. Hab ich vor kurzem unfreiwillig gemacht. Schön wie die Tiger jetzt läuft. Weiss gar nix anzufangen mit der vielen Leistung.
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