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Showing content with the highest reputation on 12.06.2021 in allen Bereichen

  1. Hallo @thejoker. Mal einen gut gemeinten Hinweis von mir: Falls es dir möglich sein sollte, wäre es ganz hervorragend, wenn Du deine Beiträge etwas "verständlicher" verfassen könntest. Das lesen und interpretieren bei gemixter "Groß- und Kleinschreibung", sowie ohne jegliche Verwendung von Satzzeichen ist extrem anstrengend. Bitte jetzt nicht übel nehmen, ist halt nur ein Hinweis von mir. Gruss Alpenschleicher
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  2. Die Sicherheitsverriegelung kann man ohne Werkzeug entriegeln, aber von allein rutscht die auch nicht auf. Bei der Explorer ist das reindrücken der Seiten ein echter Akt, weil kaum zugänglich, da macht sich die Zange echt bezahlt. An der 1050 ist das weit besser erreichbar.
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  3. @Schmitzkatze bei der GT pro sind, wie schon geschrieben, immer 3 gleichschließende Zylinder dabei diese sollten nicht nur für die Triumph Koffer/topcase passen, sondern z.B. auch für Givi Topcase beste Grüße Rainer
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  4. Die Sicherheitsverriegelung löst sich eingerastet aber nicht von allein, es wird nur wohl gern mal vergessen. Um die Druckverriegelung zu lösen und auch gleich den Anschluss abzuziehen hat sich so eine Zange bestens bewährt.
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  6. So die ersten km sind Gefahren .
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  7. Glückwunsch! Mein Arbeitgeber bekommt ca 100 Dosen pro Woche. Kann bei 6000 MA am Standort also noch ein wenig dauern. Nun ist "Polen offen!" und der Run auf die immer noch zu wenigen Dosen ist gestartet. Nun muss jeder sehen wie er sich am Besten bei irgendwelchen Quacksalbern einschleimt. Die, die dauernd beim Arzt sind, also die "guten Kunden", werden automatisch angerufen. Die Gesunden (ohne Hausarzt) können sehen wo sie bleiben. "Keine neuen Patienten!". Die Webseiten der meisten Hausärzte starten mit einem fetten Banner: "Die Listen sind voll! Bitte keine Anrufe oder Mails mit Fragen zur Impfung!" Bin heute durch Zufall an einer Urologie - Praxis vorbeigelaufen. Handgeschriebener Zettel an der Tür: "Wir impfen! Bitte sprechen sie uns an!" Das werde ich am Montag mal machen. In Summe ist die Menge an Impfstoff und die Verteilung immer noch nicht zufriedenstellend.
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  8. Genau, die drei Schließzylinder sind immer dabei. Ich habe die Expeditions-Koffer, da läßt sich der Schließzylinder (aufwendig) ausbauen und erstzen. Anleitung gibts bei Triumph auf der Homepage.
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  9. Ich hatte auch drei Schlösser mitgeliefert bekommen. Koffer hatte ich allerdings nicht bestellt. Such mal unter der Sitzbank und den Fächern da drunter. Vielleicht wirst du auch fündig. Guido
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  10. Perfekt. Wer ist noch dabei? Ich gehe davon aus, dass wir genug Platz haben. Würde aber sicherheitshalber einen Tisch ab 19h reservieren (Ausrede, um einen Grund zu haben einmal mehr in den Biergarten zu gehen): Hinter der Stadthalle Langen. Adresse: Südliche Ringstr. 77 Himmel & Erde | Paulanergarten (himmelunderde-langen.de)
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  11. Hallo Leute, war heute bei der Abnahme bei Küs Ottobrunn, Gutachter Hr. Fleischmann. Ich muss/kann sagen, dass ich bei solchen "Aktionen" selten so einen kompetenten Prüfer hatte. Nicht nur weil der Dämpfer abgenommen wurde, weil alles "ordentlich gemacht ist", sondern v.a. auch wegen des mopedtechnischen Sach- und Fahrverstands! Er hat mir nach der "Abnahmefahrt" nicht nur gesagt (und eingetragen) wieviele Klicks der Dämpfer mindestens offen sein muss, sondern vor allem hat er mir mitgeteilt ab welcher Einstellstufe das Pendeln bis vmax weg ist !! Nicht ohne den Hinweis, dass der Dämpfer ja - wie eine "Kopfschmerztablette" - nur die Symptome und nicht die eigentliche Ursache bekämpft. Nach seiner Test-Fahrt (ohne Box und Gepäcktaschen etc.) vermutet er als "Bösewichte" die Reifen (neu) und/oder die Gabel (letzte Inspektion vor ca 500 km ). Aktuell fühle ich mich auf dem Moped wieder sehr wohl , werde aber nach ein paar weiteren Testkilometer (Mehr-Tage-Tour) ggf. die Reifen "wegschmeißen" und wenn weiterer Bedarf besteht die Gabel komplett warten lassen. Greets Roland
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  12. Es gibt eine Variante des Hauptständers für die Tiger 800 XC. Dieser ist im Gegensatz zum 800 länger. Als ich meinen Hauptständer gekauft habe, wurde mir aus versehen der für die 800 zugesendet. Sah genauso aus wie bei dir. Nacht der Reklamation wurde mir der korrekte Hauptständer zugesendet und der hat gepasst. Eine Wartung ist nun auch am Hinterrad ohne Unterlegen möglich.
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  13. Moin zusammen, heute hatte ich die Gelegenheit die 900 Ralley Pro Probe zu fahren. Die Probefahrt war wirklich klasse und hat wirklich Spaß gemacht. Vor allem hat sie aber Erkenntnisse gebracht. Rein vom Optischen finde ich die 900er wirklich gelungen. Sie baut an der Front wirklich schmaler, was ihr wirklich gut steht. Auch sieht die „Innenansicht“ auf den Lampenträger viel besser und aufgeräumter aus als noch bei der 800er. Bei der Ralley sind die seitlichen Verkleidungen der Lampenträger aus Alu, bei der GT aus schnödem, labrigen Plastik. Möchte man die Aluausführungen auch an der GT, so lässt sich Triumph dass mit über 200€ bezahlen. Der Tank naut insgesamt etwas kürzer und fällt noch steiler ab, so dass ich denke, dass es schwierig wird einen Tankrucksack, beispielsweise von der Größe einen City Evo von SW -Motech vernünftig unterzubringen. Die Sitzbank baut ebenfalls schmaler, ohne dabei aber unbequemer zu wirken. Durch die schmalerer Sitzbank schaffe sogar ich es bei der Ralley mit beiden Fußspitzen auf den Boden – und das bei 30er Beinlänge. Dauerhaft wäre mir die Tippelei allerdings zu anstrengend, so dass für mich nur die GT Pro in Frage kommt. Der Soziussitz baut sehr breit und sieht zumindest ultrabequem aus. Das Heck gefällt mir persönlich gar nicht. Das Rücklicht ist mir zu klein; ich mag das große Rücklicht der 800er lieber; aber das ist sicherlich Geschmackssache. Der Rahmen sieht auch nicht zerklüfteter als der Rahmen der 800er aus und war soweit ich das sehen konnte sehr gut verarbeitet. Die Fußrasten sind breiter und sehen wertiger als bei dem Vorgängermodel aus. Die Fersenschoner bestehen aus labrigem Plastik und machen keinen guten Eindruck. Aber – und hier kommt der erste Tusch – Triumph hat es geschafft einen Hauptständer mit vernünftigen Übersetzungsverhältnis zu bauen. Kein Vergleich mehr mit dem Geaste bei der Tiger 800! Enttäuscht war ich von dem Display. Naja, Enttäuscht kling t vielleicht übertrieben, aber es hat mich nicht wirklich vom Hocker gerissen. Ja, es ist groß und ja, es bietet einen sehr guten Kontrast und Ablesbarkeit. Und ja, es kann endlich dauerhaft in den „Schwarzmodus“ geschaltet werden. Woran es meiner Ansicht jedoch hapert ist die Übersichtlichkeit. Es gibt vier Modi und in keinem ist der Drehzahlmesser vernünftig ablesbar. In keinem! Zwar kann man sich die Drehzahl Digital als Zahl anzeigen lassen, man muss im Gegenzug dann aber auf die anderen Angaben aus dem Bordcomputer verzichten. Es gibt einen Style, den Style vier, bei dem das Display quasi vertikal geteilt ist. Auf der rechten Seiten werden schön groß die Geschwindigkeit und Gang angezeigt, darunter dann als Kunstwerk der Drehzahlmesser. Oben rechts dann noch die Restreichweite. Allerdings recht klein. Auf der rechten Seite kann man dann die Angaben des Bordcomputers, bzw des Connectivity anzeigen lassen. Und das sogar recht groß. Dafür gibt es in den Style aber z.B keine Tankanzeige. Warum nicht?. Uhrzeit und Außentemperatur werden aucb nur recht klein in den Ecken angezeigt. Tatsächlich habe ich den Eindruck, dass das TFT der 800er die relavanten Informationen größer, klarer und leichter auf einem Blick ablesbar darstellt. Ich hatte eingentlich gedacht, dass das neue, große TFT ein Killerkriterium für mich sei; aber dem ist nicht so. Wenn man an seinem Moped alle Informationen, die das neue TFT in Verbindung mit der Connectivity bieten soll (bisher lese ich aber immer nur, dass die Connectivity eher schlecht als recht funktioniert), dann ist es wahrscheinlich günstiger sich ein Zumo XT an das Moped zu bauen als auf die 900er umzusteigen ;-) Die Bordsteckdose ist von der meiner Meinung nach perfekten Position neben dem Zündschloss vor die Gabelbrücke auf Lampenträger gewandert, ist also nicht mehr so gut erreichbar. Als Ausgleich gibt es dafür aber eine zweite Steckdose unter dem Beifahrersitz. Die schmalere und sportlichere Front bietet nur noch Platz für eine schmalere Scheibe und viel (!) schmalere seitliche Windabweiser. Bei der 800er ist ja gefühlt ein Quadratmeter Plexiglas verbaut, das ist bei der 900er nun wirklich nicht mehr. Resultat ist eine schnittigere Optik, aber leider auch ein schlechterer Windschutz! Das Hebelchen zur Scheibenverstellung wirkt in echt übrigens weit weniger stabil und massiv als auf den Videos und Fotos. Das Tagfahrlicht sieht klasse aus. Schade allerdings, dass jetzt nur noch der rechte Scheinwerfer als Abblendlicht fungiert. Eine Interessante Funktion gibt es bei den Zusatzscheinwerfern: Schaltet man die Zusatzscheinwerfern bei eingeschaltetem Abblendlicht ein und dann das Abblendlicht wieder aus, so werden die Zusatzscheinwerfer bei Betätigung der Lichthupe mit aktiviert. Da feuert die Tiger schon eine ordentliche Lichtsalve ab! Ich habe dann direkt mal bei meiner 800er ausprobiert, ob die Lichtschaltung genauso funktioniert: Tut sie leider nicht. Dafür feuert die 800er aber immerhin aus beiden Scheinwerfern die Lichthupe ab. Das ist dann wohl genauso hell... So, jetzt wird aber gefahren! Vor dem Fahren kann sich der Fahrer noch einmal in Ruhe sammeln; es dauert eine gefühlte Ewigkeit bis das Display hochgefahren ist und den Fahrer mit der Tageszeit bemüht. Nach dem Start der Maschine, dann der erste Erkenntnis: Der Motor lebt und lässt einen das auch spüren. Mechanisch lauter und rauher meldet er sich zu Wort. Egal. Die wirklich sehr leichtgängige Kupplung gezogen und den ersten Gang eingelegt: das geht genauso geschmeidig wie bei der 800er. Eine feine Sache ist der Quickshifter, der beim Hochschalten gut funktioniert, beim herunterschalten aber viel Druck auf dem Pedal benötigt und dann auch nicht so einen geschmeidigen Schaltvorgang schafft wie es bei Benutzung der Kupplung möglich ist. Das kann aber auch alles eine Gewöhnungssache sein; evtl läuft sich das Getriebe auch noch ein: der Vorführer hatte etwas über 500 Km auf dem Tacho. Ich selber bin noch ein 21Zoll Vorderrad gefahren und war echt erstaunt und begeistert, wie schnell die Maschine Vertrauen und Sicherheit vermittelt. Die Maschine geht willig in die Kurve und bleibt dann auch auf dem Radius und fährt einfach neutral um die Ecke. Fand ich sehr gut! Schlaglöcher oder Bodenwellen werden echt gut weggefiltert. Die Tiger rollt also echt komfortabel über die Straße. In Verbindung mit der durch den hohen breiten Lenker sehr erhaben Sitzposition kann ich mir sehr gut vorstellen stundenlang über die Landstraßen zu gondeln. Auch die Bremsen sind eine echte Verbesserung! Die haben einen sehr klaren Druckpunkt und packen wirklich sehr entschieden zu. Klarer Pluspunkt für die neue Tiger! Der Motor, tja, da bin ich etwas unschlüssig, was ich davon halten soll!. Fakt ist, der hängt super am Gas: Im Sportmodus sogar quasi digital. Und der zieht auch wirklich sehr gut durch. In Ermangelung eines ablesbaren Drehzalmessers kann ich zwar nicht sagen, ab wann der Schub so richtig einsetzt, aber es ist ziemlich früh im Drehzahlband! Ja, das macht einfach Bock wenn der Tiger anfängt zu dir die Arme lang zu ziehen. Und jetzt kommt das große Aber: Der Tigermotor hat viel von seiner Geschmeidigkeit und seiner turbinenartigen Leistungsentfaltung eingebüßt. Das Dingen schüttelt sich viel mehr und macht mehr Radau und läuft rauher. Fühlt sich wirklich nach einem großen Schuß Zweizylinder an. Das muss überhaupt nicht schlecht sein. Aber das muss man mögen und wollen. Und es muss einem klar sein, dass man keinen geschmeidigen – viele sagen langweiligen und emotionslosen- Triple mehr bekommt, sondern einen raueren Gesellen, der aber auch dazu animiert mehr am Gas zu drehen. Ist jetzt so, als wenn ein Schuß KTM im Tigermotor wäre. Die Vibrationen können aber auch nerven. Nach einiger Zeit fing meine rechte Hand an einzuschlafen. Das kenne ich sonst nur von längeren Fahrten mit der V-Strom, aber keinesfalls von Fahrten mit der 800er! Im Rahmen der Probefahrt bin ich dann kurz zu Hause vorbei gefahren um die 900er dem Rest der Familie vorzustellen. Das Ergebnis war übrigens einstimmig: Optisch viel cooler als die 800er, aber auch viel lauter als die 800er. Ja, die 900er ist subjektiv lauter als der Vorgänger. Objektiv wird das nicht so sein, aber subjektiv auf jeden Fall. Der Verbrauch lag laut Bordcomputer bei 5,9 Liter. Ich denke, der höhere Verbrauch liegt einfach an der Tatsache, dass es sich bei dem Moped um einen neuem Vorführer handelt. Wo liegen wir preislich bei der 900 GT? Eine 900 GT mit unteren Motorschutzbügel und Topcase würde mich inkl Überführung und Zulassung 16100€ kosten. 8400€ würden mir für meine 800 XRT aus 06/2018 angerechnet. Bleibt also eine Zuzahlung von 7700€…. Ist es das Wert? Wirklich besser sind die Bremsen, das Elektronikpaket (jetzt mit Kurven-ABS) und der vorhandene Quickshifter und das elektrisch verstellbare Federbein bei der GT Probefahrt. Ob das Fahrwerk wirklich besser ist, kann ich nicht beurteilen, weil ich eine XRT fahre und der Vorführer ja eine Ralley war. Das der Hauptständer endlich nutzbar ist, ist für mich auf jeden Fall ein Pluspunkt! Auch bei der Optik gewinnt für mich klar die 900er! Den neuen Motor würde ich persönlich als neutral werten. Ja, macht Bock und hat jede Menge Bumms. Aber will ich auf Dauer das lebhaftere und rauere Triebwerk? Da bin ich mir echt unsicher. Wirklich schneller ist man mit dem neuen Motor nicht. Im direkten Vergleich mit der 800er muss man den Triple vielleicht etwas mehr drehen, aber dann geht es genauso flott voran. Der große Unterschied ist jedoch, dass der 800er dezenter hochdreht und es dich als Fahrer nicht so spüren lässt wie die 900er Maschine. Die 900er fühlt sich schneller an; die 800er erledigt die Aufgabe eher dezent im Hintergrund. Neutral werte ich auch das TFT. Ja, größer und schicker aber nicht wirklich praktikabler als das TFT der 800er. Vielleicht kommt hier ja noch ein Update mit einen praxisgerechten Design. In der Endabrechnung bekommt die 900er von mir eine 2+. Meine Tiger 800 hat aber immer noch eine 2. Wenn ich das Geld als „Spielgeld“ herumliegen hätte, ja, dann würde ich eine GT Pro kaufen ;-) Aber im Endeffekt ist mir eine halbe Schulnote besser nicht der Aufpreis von 7700€ wert. Aber man soll nie nie sagen. Wenn das Bankkonto mal wieder besser gefüllt ist, oder mir ein günstiges Angebot gemacht wird, dann denke ich da ernsthaft noch einmal über einen Kauf nach! Bis dann Olli
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