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Showing content with the highest reputation on 08.07.2020 in allen Bereichen

  1. Hallo zusammen, es ist schon sehr interessant wenn man in einem Motorradforum erkennen muss wie viele doch eigentlich für dieses Fahrverbot sind und der willkürlichen Kollektivstrafe ( egal ob nun in Tirol oder im eigentlichen Land )gegenüber einer ganzen Interessengruppe noch was positives abgewinnen können. Schön für welche, die halt dann während der Woche fahren können, für die passts ja, allen anderen kann man es ja verbieten interessiert doch nicht. Es ist doch mittlerweile das schönste für einen Politiker und auch für viele unserer Mitmenschen, der ansonsten nichts bewegen können, irgendwas zu verbieten oder so lange zu klagen bis es verboten wird, ob das nun Sinn macht oder nicht. Einmal sind es Kuhglocken, Farben von Häusern oder Dächern, mal Hecken die die falsche Höhe oder breite haben, mal ein Bär der nicht leben darf, mal Kinder die nicht weinen dürfen, mal Rentner die das moderne Stadtbild stören und jetzt halt Motorräder an Wochenenden, nächstes Jahr dann auch Freitags und Montags..... Leute es ist doch wirklich an der Zeit, dass wir auch mal darauf aufmerksam machen, dass wir nicht mit allem was wir aufgedrückt bekommen auch einverstanden sind. Nur in Facebook oder Co blöde Kommentare abzugeben bringt uns rein gar nichts, man muss sich im legalen Rahmen präsent zeigen, sich zusammentun und gemeinsam agieren um wenigstens zu sagen auch wenn es nicht funktioniert : Wir haben es wenigstens versucht und gezeigt, dass wir sie hassen, diese "ich liebe es zu verbieten Gesellschaft/Politik" Grundsätzlich finde ich Poser und Kameraden die Lautstärke mit Viagra verwechseln mehr als abstoßend, übrigens genau so wie diejenigen die meinen es gelten Verkehrsregeln nur für andere gelten. Die Schuld an der Misere jetzt aber auf diese wenigen abzuwälzen, die es auch in allen anderen Bereichen gibt und geben wird ist blauäugig. Wenn wir uns auf die Einsicht dieser Personen verlassen, dann haben wir schon verloren. Es ist daher für mich auch klar, dass so lange es geht, die Gegenden (jetzt ist es halt Tirol) die solche Willkür walten lassen auf mich verzichten müssen (obwohl ich mit meiner Tiger fahren dürfet), und das nicht nur die Woche die ich mit dem Motorrad dort verbracht habe, sondern auch die zwei bis drei Wochen im Wander- und Skiurlaub. Und wenn die nächste Aktion gegen die geplanten Verbote in Deutschland stattfindet bin ich wieder dabei. Ich bedanke mich aufs höchste bei all den Bikern die an diesen Aktionen wenigstens mal zum Ausdruck gebracht haben: "Mir reichts" Ich habe mir ein legales Bike gekauft, zahle Steuern dafür, dass ich an 365 Tagen im Jahr das Straßennetz nutzen darf. Für mich ist ein Fahrverbot an bestimmten Tage quasi eine Zwangsenteignung gegen die ich mich wehren werde und ich hoffe., dass sich viele da anschließen werden. Das ist meine Meinung, dazu stehe ich und ich brauche auch niemanden, der mir erklärt, dass meine Meinung falsch ist, nur weil sie nicht der seinen Entspricht. Gruß, auf weiterhin schöne und erholsame Bikerwochenenden Roland
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  2. Nach dem mir das Motorrad 2 mal fast umgefallen ist, habe ich den Anschlag des Seitenständers etwas mit einer Feile bearbeitet. VORSICHT, der Ständer ist aus Alu. Nicht dass sie zu schräg steht. Immer wieder ausprobiert bis mir der Winkel des Motorrad gepasst hat. Jetzt steht sie bombensicher. Auch mit vollem Gepäck und zwei Ersatzreifen. Quirin
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  3. Danke für deinen Tipp. Habe da die getönte Standardscheibe (dark tint) und gleich auch eine matschwarze Hinterradabdeckung (Hugger) bestellt. Hab‘s nicht so gern, wenn‘s mir den ganzen Dreck von hinten ins Motorrad spült ?
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  4. Ohne zu wissen, wie die neue 1200er wirklich kommt aber wenn sie ein "feature", ich würde es eher bug nennen, von der 900er übernimmt, ist sie für mich schon allein deshalb raus. Wie ich gestern erstaunt feststellte, hat die 900er keine Aufnahmelaschen mehr für Koffer, was nix anderes bedeutet als zwingend ein gräusliches Rohrgeschwurbel nicht nur für die Expeditionkoffer, die ich sowieso nicht mag sondern auch für die Kunststoffvaraiante, die bisher ja sehr gut ins Moped integriert war und nun -in der neuen Varainate per se schon hässlich- mit Riesenabstand zum Moped an den Rohren hängt - WAS ein Rückschritt. Mir ist die Optik nicht ganz unwichtig und diese Koffernummer geht gaaar nicht. Im übrigen bin ich mit der 2018er XRT dermaßen zufrieden, dass ich momentan gar nicht wüsste, was die neue wohl besser können soll. OK, etwas leichter wird sie sein aber wenn die Fuhre erstmal rollt.... Gruß, Heinz
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  5. Hallo, auch ich habe mich gleich nach dem Kauf der Tiger auf die Suche nach einem passenden Tankrucksack gemacht. Leider konnten mich die Tankring- und Magnetlösungen verschiedener Hersteller nicht wirklich überzeugen. Durch Zufall habe ich dann einen schönen Riemenrucksack entdeckt. Er passt sich der Tankform gut an, lässt sich leicht von den von mir fest verbauten Riemen über 4 Steckverbindungen lösen und verdeckt das Zündschloss nicht. Das Ganze für knapp 60,-€ bei Tante L. Gruß aus dem Ruhrpott Eddy
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  6. Hallo Direkt Link https://voigt-mt.de/Voigt-MT-GmbH-Lenkererhoehung-30mm-mit-Versatz-20mm-fuer-Triumph-Tiger-800-XR-XRx-XRt-XC-XCx-XCx-Low-XCa-BV2520-Klemmbock-Riser-Lenkerumbau_1 Gruss Alf
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  7. Hallo liebe Tiger 900 Freunde, ich habe mich hier bei euch neu angemeldet und möchte mich/uns kurz vorstellen. Ich fahre schon seit meinem 18 Lebensjahr Motorrad. Angefangen hat es mit einer DT250 dann ging es über XT500, SRX600, GT550, VX800 zu einer F800GS. Mit der 800er habe ich vor 12Jahren eigentlich erst das Motorrad fahren angefangen, vorher ging es meistens nur zur nächsten Eisdiele. Mit der 800er fahre ich/wir ca. 10tkm pro Jahr. So sind wir mit der BMW inzwischen ca.90tkm gefahren. Wir nutzen das Motorrad auch für unsere Urlaube. Kroatien, Griechenland, Schottland, Frankreich, Spanien und alles rund um Deutschland durften wir schon mit dem Motorrad bereisen. Wir fahren zu 95% zu zweit auf dem Motorrad und davon 60% mit Gepäck. Die 800er reicht uns in Größe und Leistung vollkommen, eine 12xx brauchen wir nicht. Auch geht es ab und an mal abseits der geteerten Straßen weiter, das ist mit einer 800er in Grenzen möglich. Das Limit ist eher das können von Fahrer und Sozia. ;-) Dort ist kleiner und leichter eher von Vorteil. Nun spielen wir oder besser ich mit dem Gedanken etwas neues zuzulegen. Die Sozia ist momentan noch schwer dagegen, das Motorrad gehört bei Ihr zur Familie. Da der Nachfolger von BMW für mich ein no Go ist, die Gründe ergeben sich wenn man sieht was mir an der 900er Tiger gefällt. Der Markt an Reise Enduros der mittleren Größe ist ja mittlerweile nicht mehr so klein. Nach Abwägung aller Fakten kommt für uns eine 900er in Frage. Für mich sie der bessere der bessere Nachfolger einer 800er BMW. Eine Probefahrt hatten wir mit der Niederlassung in Do. telefonisch vereinbart. Der erste Eindruck man versucht auch hier mehr als nur Motorräder zu verkaufen der Laden ist bis in die letzte Ecke durch gestylt. Mir würde es besser gefallen wenn man als Kunde eher beachtet würde. Die Übergabe des Motorrades erfolgte kurz und knapp, wobei ich die vorgeschlagene Zeit von einer Stunde etwas kurz empfand. Eine kurze Einweisung auf die Besonderheiten der Maschine gab es auch noch. Dann also aufsteigen und ab die Post. Die Sitzposition gefällt mir genau so gut wie meiner Sozia, das hatten wir aber schon auf der Messe in Dortmund festgestellt. Die Änderungen von Triumph den Lenker etwas anzuheben und Richtung Fahrer zu positionieren gefällt mir sehr gut. Die Kupplung geht sehr leichtgängig und lässt sich in der Griffweite verstellen, was ich auch machen musst sonnst wären meine Hände zu klein gewesen. Der erste Gang rastete sauber ein ohne das gewohnte Glong der BMW. Kupplung kommen lassen und los. Nichts passier?? Kein Gang?? Doch die Anzeige bestätigt der erste Gang ist eingelegt. Also Kupplung weiter kommen lassen und siehe da auf gefühlten 30mm Kupplungsweg werden 5mm für das eigentliche kuppeln benutzt. Das ist sehr gewöhnungsbedürftig und konnte mich auch auf dem Rest der Probefahrt nicht daran gewöhnen. Dann ging es die ersten Meter vorwärts und gebremst werden musste auch einmal. Wow, was für ein Unterschied zur 800er, die Stopper greifen richtig zu. Die ersten Kilometer ging es dann durch die Stadt. Hier zeigte sich das die Tiger schön handlich ist und gut um die Kurven kommt. Die Schalter sind gut positioniert und lassen sich intuitiv bedienen. An die Bremse hatte ich mich schnell gewöhnt, sie packt knackig zu lässt sich aber gut dosieren. An die Kupplung aber nicht. Auch die Hinterradbremse arbeitet besser als an an unserem alten Motorrad. Die Tachoeinheit lässt sich bei jeder Gelegenheit sehr gut ablesen, obwohl ich mir eine kontrastreichere Farbauswahl vorstellen könnte. Ich habe allerdings keinen Modus gefunden in dem man den Drehzahlmesser wirklich gut ablesen kann. Auch scheint Trumpf die Möglichkeiten der digitalen Welt nicht auszuschöpfen, der dynamische Drehzahlmesser welcher den roten Bereich je nach Kühlwassertemperatur anpasst, ist bei BMW einfach eine Nummer smarter. Ehrlich gesagt wird der Drehzahlmesser aber auch völlig überbewertet, nach einiger Zeit kennt man sein Motorrad und schaltet nach Gefühl und Klang und nicht nach Anzeige Auch würde ich mir einen Modus mit zwei klassischen Runduhren wünschen, die sind nach meiner Ansicht immer noch die beste Anzeigeart, bin halt schon alt. Irgendwann hatten wir dann die Stadtgrenze erreicht und es ging auf kleine verwinkelte Straßen. Die erste Überraschung war der Motor, obwohl auf dem Papier nur 100ccm und 10PS wehr als an der BMW geht richtig gut zur Sache. Da das Motorrad erst 1100km auf der Uhr hatte habe ich Drehzahlen über 5000 U/min vermieden, aber auch in diesem niedrigen Drehzahlbereich schiebt der Motor einen schon schön vorwärts. Ehrlich gesagt dreht unsere BMW auch selten über 5000U/min unser Fahrstil ist eher gleichmäßig und unspektakulär. Das Laufverhalten des Motors ist für jemanden der einen Zweizylinder Paralleltwin mit einem Zündversatz von 360 Grad fahrt, gerade zu vibrationslos. Das Motorgeräusch empfand ich im Stand als etwas zu laut, während der Fahrt aber als angenehm dort könnte ich es mir etwas kerniger vorstellen. Aber nicht lauter. Was einem aber sofort auffällt, ist dieser pfeifende Ton den ich an allen 3 Zylinder Triumph Motoren höre. Keine Ahnung woher der kommt. Verbauen die irgendwo gerade verzahnte Zahnräder? Dieser Ton ist nicht wirklich störend aber wenn er nicht da wäre, mir würde er nicht fehlen. Nach einigen Kilometern und etlichen Kurven fühlte ich mich auf dem Motorrad schon wie zu Hause, obwohl eigentlich hatte ich schon nach den ersten schnelleren Kurven dieses Gefühl. Das ein 21" Vorderrad ein anderes Feedback gibt als eines in 18" oder 17" kenne ich schon von der 800er. Es ist einfach mit diesem Motorrad eine schöne Linie zu fahren. Das Motorrad lenkt sauber in Kurven ein. Es verhält sich relativ neutral auch wenn man mal etwas später bremst. Was mir auch gefällt, der Motor hat kein so hohes Bremsmoment das vereinfacht das Kurvenfahren aus meiner Sicht enorm. Wer einmal eine 12xx Boxer gefahren ist weiß was ich meine. Kann man das Motorbremsmoment eigentlich wie bei der Honda AT verstellen? Nun zur Federung, vor Antritt der Fahrt wurde die Federbasis hinten von Verkäufer auf den Betrieb mit Sozia eingestellt, wie die anderen Einstellungen habe ich mir nicht angeschaut. Die Maschine taucht bei starkem Abbremsen vorne tief ein, das empfinde ich bei so einem Motorradtyp als normal. Sind dort schon progressive Federn verbaut? Das Fahrwerk steckt Gullydeckel und Frostaufbrüche gut weg. Bei langen Bodenwellen hatte ich den Eindruck das sich das Fahrwerk etwas aufschaukelt. Hier müsste man nochmal mit den Einstellungen spielen. Die Windschutzscheibe stand in der höchsten Position und reichte für diesen kurzen Ausflug vollkommen, ob das auch noch nach 500km an einem Stück so ist muss sich zeigen. Nach 2h haben wir dann das Motorrad wieder bei dem Händler vor die Tür gestellt. Beim Absteigen bemängle meine Holde zwei Dinge. 1. Die Soziagriffe sind viel zu groß und falsch dimensioniert, sie saß mit den Oberschenkeln immer etwas auf den Griffen was sich bei Kurvenfahrt natürlich verschlimmerte. 2. Die Fußrasten sind ihr zu schmal, besonders beim Absteigen findet sie das als unangenehm. Ich habe mich an die Kupplung auch nicht gewöhnen können. Wäre die 900er etwas für uns? Diese Frage zu Beantworten macht einem Triumph nicht leicht. Aus meiner Sicht ist das Händlernetz viel zu klein. Ich würde die Maschine gerne für 1-2Tage zur Probe gefahren, bei BMW kein Problem. Wie oben schon geschrieben, wir fahren ca.10tkm pro Jahr, da da teste ich das Motorrad schon etwas ausgiebiger. Ich wäre auch bereit dafür eine Miete zu zahlen, aber auch das ist nicht möglich. Auch das man dort 4-5 900er Modelle stehen hat, aber an keinem ein Gepäcksystem montiert ist trägt nicht zur schnellen Entscheidung bei. Also ein spontan Kauf wird es nicht.
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  8. Massen? ... ja und nein. Beim Woodstock-Festival waren Massen, beim Moto-GP in Spielberg waren Massen usw. ..... Somit sind sicher verschiedene Sichtweisen zulässig. Aber ... für die Anwohner vor Ort sind eben kleine und auch größere Gruppen von Motorrädern "meistens lärmende Massen". @Trapper hat es unten gut beschrieben. Ich bin fest davon überzeugt, wenn 1...2 ggf. auch 3 Motorradkollegen "smooth" durch die Dörfer fahren und in den Bergen/Alpen nicht nach jeder Kehre eine digitale Fahrweise an den Tag legen, dann hätten wir diese Probleme nicht. .. ich hab`s eh schon geschrieben - mir fällt auf, dass in den letzten Jahren immer mehr größere Gruppen unterwegs sind. Wenn dann der Guide bei größeren Gruppen vorne nicht "vorausschauend" fährt, dann haben wir eben das Problem, dass die Hinteren nach dem Ortausgang den Hahn spannen, damit sie an der Gruppe dran bleiben. Und dies ist leider kein Einzelbeispiel - sehr oft schon beobachtet. Anmerkung: Ich finde die "Tirolerlösung >95 db(A) auch eine Murkslösung und absolut nicht durchdacht. Durchdacht vielleicht im Sinne der raschen und 100%igen Kontrollierbarkeit und um hohe Busgelder auszusprechen. Mehr aber nicht. Verstehe bis heute nicht, WARUM ist es nicht möglich, diese 5% der auch mir gehörig auf den Sack gehenden Motorradkollegen (nee, die sind nicht meine Kollegen), aus dem Verkehr zu ziehen. Es liegt mir fern hier ein HD- oder Sportfahrer-Pashing zu machen. Aber einfach nur bei den "vielen" offenen HD`s und Straßen-Racer (ohne db-Killer) die Lautstärke MESSEN. Bin überzeugt, dass dann relativ rasch weitgehend Ruhe im Kuhstall ist.
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  9. Kleine Nachlese zur KTR 2020 Es war meine sechste Katzenrallye- 2013 holte ich mir meine Tiger (konnte aber aufgrund einer OP erst im Herbst wieder fahren), 2014 schaute ich mal Samstagabend kurz vorbei um die Gesellschaft „zu checken“- 2015 holte mich Amadeus nach dem plötzlichen und unerwarteten Tod von „Tiger-Atze“ als Verpflegungsoffizier ins Boot. Ich kam also zur Rallye wie die Jungfrau zum Kinde. In diesem Jahr war aber alles anders: Erst zwei Wochen vor der Rallye entschieden wir uns für deren Durchführung. Die fehlende Planungssicherheit in Hinsicht auf die ständig neuen und nicht vorhersehbaren Änderungen der Verordnungen auf Bundes-, Landes- u. Kommunalebene zwangen uns zu einer anderen, abgespeckten aber nicht schlechteren Rallye. Der Bratwurst-Lagerfeuer-Gitarren-Kuschelabend am Freitag fiel aus. Sehr schade! Auch wenn der Freitag (und die Vorbereitung darauf) für mich immer extremen Stress bedeutet, entschädigt der Blick in die fetttriefenden, wurstkauenden, satten und zufriedenen Gesichter der ausgehungerten Teilnehmer immer wieder tausendfach- und nebenbei macht es mir auch eine Menge Spass! Für mich hatte dieser Umstand aber auch was Gutes: ich konnte erst- u. wahrscheinlich auch letztmals an der Freitagsrunde teilnehmen. Eine richtig geile Tour mit Frank und Co zur Talsperre Goldisthal. Im Tankrucksack hatte ich das Bild von Dörte (ich gab es am Abend an Wolfgang weiter und am Samstagabend stand es in unserer Mitte), sie hat also ihre letzte große Tour mit uns gemacht. Für Samstag hatte ich mich dann auch noch durchgerungen einen der Tourguides zu machen- Neuland für mich! Wenn ich mir doch Namen länger als einen Tag merken könnte!!! Jungs ihr wart klasse, es hat richtig Spass gemacht mit euch zu fahren! Eine richtig geile Tour (vielen Dank fürs Ausarbeiten an Volcano! Ich hoffe, die Hand tut nicht mehr weh und die Trident ist auch bald wieder heile) an die Hohenwartetalsperre / Linkenmühle via Schleiz und Mödlareuth. Es waren auch die ersten Motorrad-Kilometer in diesem Jahr für mich. Am Abend dann wieder im Biergarten inclusive einer heftigen Dusche von oben. Als Higlight gabs dann noch Gitarreneinlagen von Wolfgang und ein unvergessliches Dudelsackerlebnis durch McIntyre. Ja, das war sie, die KTR 2020! Im nächsten Jahr wieder mit Roster, Brätel und Lagerfeuer! Vielleicht fällt mit nochwas anderes ein... (versprechen tue ich es nicht , aber ich glaube fest daran!) Grüße vom Jörg!
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