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Showing content with the highest reputation on 06.06.2018 in allen Bereichen

  1. Vollkommen richtig, aber dieses Problem, das mit der Masse, das hast Du bei allen Freizeitaktivitäten, leider: - Massen von PKWs, die sightseeing in der Eifel und im Venn betreiben, natürlich auf schönen Panoramastraßen - wir, die die Biker-Treffs aufsuchen - Horden von Wanderern, die in der Natur wuseln und deren Ruhe stören - Pulks von Hobbysport-Rennradlern, die sämtlichen Verkehr blockieren - Reiter auf Waldwegen, über die sich dann die Wanderer aufregen, weil sie mit ihnen einige Streckenabschnitte teilen (auch da gibt es Streckensperrungen) - Mountainbiker, die nicht nur quer durch Wald und Flur düsen, sondern rücksichtslos Fußgänger auf ihren Spazierwegen verdrängen - ganze Deuter-Karawanen, die in die Berge ziehen, so dass man zum Preikestolen oder anderen Aussichtspunkten schon um 4 bis 5 hoch muss, um der Masse zu entgehen und alles gepaart mit mehr oder Minder viel Lärm, mal vom Fortbewegungsmittel, mal durch Gruppendynamik und Gruppenkommunikation. Große Massen, mit unterschiedlichen Interessen treffen in begrenztem Raum aufeinander. Rücksicht? Ist einigen wenigen nicht bekannt! Soziale Verantwortung, soziales Miteinander, mit dem Versuch, die anderen Teilnehmer im kleinen Raum möglichst gering zu beeinflussen, gar zu stören, wird von vielen, so mein persönlicher Eindruck, übernommen, ausgeübt oder zumindest versucht, doch einen gewissen Anteil von Asozialen (außerhalb der Gesellschaft) hast Du leider immer. Und es ist genau dieser Anteil, der dann auf die Mehrheit projiziert wird. Leider bei uns motard dann in Form von Hetze und Feindbildcharakter. Aber hetze und Feindbild, das ist in unserer Gesellschaft z.Zt. in: - die Motorradfahrer trifft es seit Jahren - bald schon ausdiskutiert, die Raucher - nun die Diskussion über Zuckersteuer, die suggeriert, dass alle Beleibten sich durch falsche Ernährung selbst geschädigt haben, klar bei einem gewisser Teil wird es stimmen, einige sind vlt. aber auch einfach nur dazu veranlagt oder gar krank - Rentner, wenn es wieder mal mit einem älteren Menschen einen Unfall gab, wird aufgebauscht und angeprangert, verschwiegen werden die Unfälle der "Jungen" - demnächst sicherlich auch Öle/Fette in der Nahrung, da beginnt die gleiche Diskussion wie zu Zucker - ich könnte hier noch wer weiß wie viel aufzählen Von jedem Standpunkt aus kann man sogar die Argumente der einzelnen Diskussionsteilnehmer verstehen. Damit, mit solchem Verständnis fängt bei uns meisten dann auch das Überdenken des eigenen Verhaltens und ggf. Korrigieren dessen an. Tron P.S.: Was mir zum Thema Motorradlärm an schönen Strecken, aber auch zur Überreglementierung auf Land- und Bundesstraßen (Limits/Sperrungen) an solchen aber wirklich auf den Sack geht und da Verhalten sich m.E. auch einige Anwohner mehr als zwiespältig ist, dass - einige von denen an Land- und Bundesstraßen außerhalb von Ortschaften gezogen sind, weil dort das Bauland ja so günstig war - das Wachsen des Verkehrsaufkommens in unserer mobilen Welt absehbar war, auch diesen Sparfüchsen - die Stadtflüchtlinge dann nach Bezug der günstigen Hütte, alles erdenkliche veranstalten, um aus einem Wohnplatz an einer Verkehrsachse alles zu tun, damit sie in einer Art landstraßenbegleitendem Wohngebiet leben, obwohl es dies eigentlich nicht ist (Schikanen, Blitzer, Tempolimits, Streckenfahrverbote, usw.) - auch hier könnte ich noch einiges aufzählen. Zu vermeiden wäre dies durch Bau und Einzug eines/in ein Haus/es in einem Wohngebiet gewesen, denn mir ist kaum ein Motorradfahrer bekannt, der absichtlich durch Siedlungen seine Touren zieht.
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  2. Die Polsterer haben meistens keine Zeit, man kann sich (vorübergehend) selbst helfen und habe das mal als Beispiel zusammengefasst. Sitz polstern an Beispiel Roller SH 300 oder an beliebigen Modell anzuwenden. Materialien: Verbundschaumstoff (oder notfalls Scheiben Moosgummi von Baumarkt), Doppelklebeband Kartusche Kleber, Flies von Stoffgeschäft, Spray Kleber, Tacker, Fuchsschwanz/Säge, Cuttermesser Polsterbezug mit Folie darunter 4/5 abnehmen, wenn der Rest passt. Verbundschaumstoff RG120 notfalls Moosgummi mehrere Lagen darüber kleben. Am nächsten Tag mit Cuttermesser und Säge grob in Form schneiden Mit dem elastischen Kartuschenkleber verspachteln, Lücken füllen. Flies am Rand auszupfen damit Übergang annähernd ansatzos wird. mit Sprühkleber aufkleben, Folie und Überzug darüber Mit Wäscheklammern über Nacht auf Spannung Gewöhnung ziehen Fest tackern - fertig Doppelklebeband nur unsichtbar einsetzen da der Weichmacher keinen Schaum und Gummi mag. Schaumstoff eignet sich nur mit besonderen Qualitäten, da in den Luftkammern bei Belastung und besonderer Beanspruchung die Zellen sich zerdrücken. Besser eignet sich sog. Verbundschaumstoff den hatte ich doch noch beim Raumausstatter um die Ecke bekommen. Den Sitz habe ich aufgepolstert weil es nächste Woche damit in Urlaub geht und kein Sattler Zeit hat. Denke aber dass es mir taugt und ich mir geschätzten 500 € bedingt durch die besondere Form des Rollersitzes ersparen kann. Als Handwerksmeister, ist mir so etwas nicht zu abstrakt. Für leicht geübte dürfte das aber auch kein Problem sein sobald der Respekt sich legt. Es ist kein Kunstwerk, wobei die Zunft der Polsterer es aber gerne so hätte. Man muss eh ganz individuell seinen Po dem Sitz anpassen. Da kann der Fachmann noch so gut sein. Das Thema ist ein sehr individuelles und mit etwas Zeit zum Testen kommt man der Sache schon näher. Ein renommierter Sattler hatte mir mal einen Top Sitz gebaut, beim nächsten Motorrad reichten 2 Versuche nicht an das gute Sitzgefühl von damals. Von Näharbeiten habe ich allerdings großen Respekt und lasse deshalb den Original Bezug. Nachtrag: Nach ausgiebigen Testfahrten stellte ich weiteren Optimierungsbedarf fest. Also nochmal Bezug runter und "Verbundschaumstoff" eingepasst, immer wieder Probesitzen und eine leichte Mulde weiter hinten versetzt ausgeschnitten, vorne etwas höher. Jetzt liegen >20 mm über der engsten Stelle der Kst. Grundplatte des Untergestells. Das Material lässt sich sehr gut bearbeiten und soll seine Form behalten. Komme dem guten Sitz Gefühl immer näher. Bilder werden bald aktualisiert.. So sah es bis vor vor einer Woche aus, die Mulde nach hinten war nicht original. Hatte ich gleich am Anfang vor einem Jahr schon mal gemacht damit ich überhaupt sitzen konnte. nun habe ich nochmal nachgearbeitet, der Kst der Trägerplatte kam schon durch Verbundschaumstoff mehrere Lagen übereinander geklebt, es eignet sich Kleber in der Kartusche aber auch Sprühkleber, der ist beidseitig aufzusprühen aber in kurzer Zeit ca. 5 Minuten zum zusammenpressen bestens geeignet, da man zügig weiterarbeiten kann. Mit Flies kaschieren (darunter hatte ich stellenweise die groben Unebenheiten aus mehreren Lagen abgedeckt) Folie unten und vorhandener Bezug darüber Die Rollersitzbank ist konstruktionsbedingt geneigt, einfach die Mulde nach hinten bearbeiten hatte vor einem Jahr zur Folge, dass ich auf dem Kst. des Grundgestells die Fahrbahnunebenheiten stark bemerkbar machten. Alles musste 20 mm darüber gepolstert und vorne 40 mm aufgefüttert werden. Wenn ich mal Lust habe geht's an den Überzug., doch erst mal in den Urlaub damit. So kann ich schon mal länger Probesitzen und immer noch in Ruhe einen geeigneten Sattler aufspüren, falls ich mir das leisten möchte. Der zuletzt konsultierte meine so eine Rollersitzbank ist aufwendiger zu polstern und so 500 € kommen schnell zusammen, finde ich auch OK. Die Materialien : Sprühkleber und Flies 18,00 €, Verbundschaum RG 120 9,00 € , Tackermaterial, Klebeband, (hatte aber schon vorher 40,00 € in den Sand gesetzt, da ich mit Moosgummi "bastelte")
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  3. Oh doch, das ist durchaus bekannt. 1.) wird die überschüssige Leistung der Lima durch den Regler in Kurzschluss-Strom in den Wicklungen des Stators und damit in Wärme umgewandelt. Das ist einfach so bei diesem System. Andere bessere Regelungstechniken sind teurer und schwerer. Folge: Hohe Drehzahl und wenig Verbraucher an fördert einen frühen Hitzetod. 2.) sind die Übergangswiderstände bei der Verkabelung zwischen Regler und Batterie bzw. Masse extrem wichtig. Je höher die sind (oxidation der Steck- bzw. Schraubverbindungen im gesamten Strang incl. der Batterieanschlüsse), desto eher raucht das Zeugs wieder ab. Hat mir die Firma erklärt, die meine Lima neu gewickelt hatte und ich dann noch mal wegen des ungewöhnlichen Spannungsverlaufes bei unterschiedlichen Drehzahlen angerufen hatte. (Nach säubern aller Kontakte war das viel besser) Fazit: Regler, die eher die überschüssige Leistung selbst in Wärme umwandeln und über entsprechende Kühlkörper und Rahmenverschraubungen abführen können (sogenannte Längsregler), lassen das System länger leben. Je mehr Verbraucher an sind (Doppelscheinwerfer, Umbau zum Tiger-Sport-Scheinwerfer mit 2 x Abblendlicht, Zusatzscheinwerfer etc.) desto länger lebt das System. Tagfahrlichter und Abblendlicht aus sind Kontraproduktiv. Je geringer das Drehzahlniveau bei der allgemeinen Fahrt, desto länger hält das System. Gruß Holger
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  4. Nun ist die Wartezeit endlich vorbei. Heute konnte ich mein Moped abholen. Eine 800 XRT in Silver-ice. Freue mich gerade wie Bolle ? bis dann Olli
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  5. Da habe ich gestern zufällig in der Glotze gesehen "Achtung Kontrolle" oder so ähnlich, speziell hat die Rennleitung da US-Schwermetall kontrolliert auf der Rückfahrt vom HD-Treffen in HH. Da waren welche dabei, keine Schraube mehr Original, offenes Rohr, gemessene 110db !!! Die durften dann vor Ort den db-eater reinschrauben, neue Messung mit 93db. Der Bub durfte weiter fahren und bekommt die Anzeige nachgeschickt, kostet wohl € 180.- . Die HD (Showbike) lag sicher über 40K€, was jucken den Kerl denn 180.- Flocken?! Der hat sich mehr dran gestört, dass er schmutzige Finger beim db-eater-reinschrauben bekommen hat und noch mehr, dass die Kiste jetzt nach nichts mehr klingt. Der nächste mit einer Eigenbau-Auspuffanlage, laut, aber abzüglich Messtoleranz noch so im gesetzlichen Rahmen, der bekommt einen Mängelzettel und muss den behobenen Mangel innnerhalb 10 Tagen vorzeigen. Das sind nach meiner Meinung die falschen Signale . Der db-eater ist raus, Geräuschwerte verschlechtert -> Betriebserlaubnis erloschen. Ich würde da als Rennleitung ne Anzeige machen wegen Fahren mit nicht zugelassenem Fahrzeug, die Kiste auf den Abschlepper zum TÜV zur Überprüfung, der Bub kann mit dem Taxi heim. Punkte in Flensburg, Geldstrafe dazu, dicke Rechnung für den Aufwand, ein paar Wochen auf den Bock warten, weil der als Beweismittel erst mal stehen bleibt. Das wären Signale an die Deppen, die meinen sie wären die Kings und allen anderen damit schaden. Es ist aber einfacher zu rufen "Motorräder sind laut und deswegen gibt es Streckensperrung". Kollektivstrafe war schon immer ein Mittel fehlender Sorgfalt.
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  6. Heute auf dem Weg zur Rossfeldstraße den ganzen Tag über immer wieder die gleichen 3 Tiger, 2 1050er und 1 neue Sport, gesehen Als hätten die mich verfolgt
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